Das „Haus der Armen“ ist seit langer Zeit eine Zufluchtsstätte für notleidende Menschen in Tijuana. Durch die Corona-Pandemie fehlt es dort besonders an Nahrungsmitteln, Decken und Schutzmasken.
Während des Corona-bedingten Lockdowns können notleidende Mütter, Kinder und ältere Menschen mit Nahrung, Schutzmasken und Seife versorgt werden.
Nothilfe für das St. Francis-Krankenhaus der Franziskanerschwestern in Nairobi, Desinfektionsmittel und Schutzkleidung werden dringend benötigt.
Die Migrantenherberge „La 72“ ist in Corona-Quarantäne und benötigt dringend Lebens- und Hygienemittel für die Menschen dort.
Nothilfe in der Corona-Krise für das Franziskaner-Krankenhaus Óbidos: Es fehlt an Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung.
Die Corona-bedingten Ausgangssperren bedeuten für viele arme Menschen in Bolivien: Zuhause hungern. Denn sie haben keine Möglichkeit, Geld zu verdienen.
Schwester Jethro aus Kamerun bittet um dringende Soforthilfe für das Krankenhaus in der Corona-Pandemie
Nothilfe in der Corona-Krise für das Mother Kevin-Krankenhaus der Franziskanerschwestern in Nakuru/Kenia: Es fehlt an Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung.
Die Franziskanerinnen leisten in dem Armenviertel von Acre Pionierarbeit und haben gemeinsam mit den Menschen vor Ort das Obst- und Gemüsegarten-Projekt entwickelt.
Mit dem Bildungszentrum gelingt es den Franziskanerinnen, den jungen Frauen im Alter von 14 bis 20 Jahren eine Perspektive zu geben. Jedes Jahr beenden 60 Mädchen ihre Ausbildung.
Mehrfach täglich legen die Jugendlichen, meist Mädchen, im Dorf Dervanyiri eine Strecke von knapp fünf Kilometern zurück, um Wasser aus einem entfernten Brunnen zu holen.
Das baufällige Dach des Mädcheninternats in Mirpurkhas muss schnellstmöglich repariert werden, denn bald beginnt die Regenzeit.
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