Prekäre medizinische Versorgung kostet täglich 15.000 Kinder das leben

Mal eben zum Arzt oder zur Apotheke, Bettruhe und alles ist wieder gut? In vielen benachteiligten Regionen unserer Welt ist das undenkbar. Täglich verlieren etwa 15.000 Kinder ihr Leben, weil ihnen der Zugang zu funktionierender Gesundheitsversorgung fehlt und eigentlich behandelbare Krankheiten tödliche Folgen haben.

Weltweit leiden Menschen darunter, dass für sie ärztliche Versorgung und Medikamente unbezahlbar oder unerreichbar sind. Franziskanerinnen und Franziskaner arbeiten deshalb in den ärmsten Regionen unserer Welt, damit Menschen Hilfe und Zugang zu medizinischer Versorgung erhalten.

 

Kein Mensch ist zu arm, um etwas geben zu können, und kein Mensch ist so reich, dass er nie etwas annehmen müsste Schwester Stella von den Little
Sisters of St. Francis in Kenia

Ihre Spende rettet Leben! Gemeinsam ermöglichen wir:

Medizinische
Hilfe

Fortbildung von
medizinischem Personal

Versorgung mit
Medikamenten

Aufklärungsarbeit und
Bildungsprogramme

Über

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Projekte für Gesundheit als Menschenrecht
Mehr als

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Länder, in denen franziskanische Schwestern und Brüder helfen
Seit

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Jahre Erfahrung als NGO für Gesundheit

Gesundheit und Wohlergehen für Menschen in Armut

Menschen, die ohnehin schon in Armut leben müssen, sind besonders auf eine funktionierende Gesundheitsversorgung angewiesen: Ihre Lebensverhältnisse sind geprägt von katastrophalen hygienischen Umständen, Hunger und prekären Wohnverhältnissen. Oft fehlt es ihnen an Informationen zu gesundheitlichen Risiken und Prävention von Krankheiten, die sich dadurch sehr schnell ausbreiten können.

Hinzu kommt: Viele benachteiligte Menschen leben in entlegenen Gebieten ohne Verkehrsanbindung, wodurch der Zugang zu medizinischer Versorgung fast unmöglich wird. Und wenn ein Krankenhaus erreichbar ist, bleiben lebensrettende Behandlungen und Medikamente oftmals unerschwinglich teuer.

Helfen Sie daher mit uns dort, wo Menschen in Not täglich ums Überleben kämpfen. Unterstützen Sie die Projekte von franziskanischen Schwestern und Brüdern vor Ort für ein gesundes Leben aller Menschen weltweit.

Transparenz ist uns wichtig

Wir haben die wichtigsten und häufigsten Fragen rund um unser Hilfswerk, das Thema Spenden und Möglichkeiten zum Mitmachen hier zusammengefasst.

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Gesundheit als Menschenrecht: Lokale Gesundheitsprojekte und medizinische Hilfe weltweit

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Gemeinsam setzen wir uns weltweit für Gesundheit und Wohlergehen ein. Unser Ziel ist es, "ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters zu gewährleisten und ihr Wohlergehen zu fördern" (Sustainable Development Goal 3). In lokalen Projekten helfen Franziskanerinnen und Franziskaner an vielen Orten weltweit, wo medizinische Hilfe und Schutz am dringendsten benötigt werden.

Medizinische Nothilfe und Grundversorgung

Wir stellen medizinische Basisversorgung, Impfungen und Medikamente bereit, wo staatliche Gesundheitssysteme sie nicht leisten oder nicht vorhanden sind. Zum Teil unter schwierigsten Bedingungen, wie nach Katastrophen oder in Kriegsgebieten.

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Kinderklinik St. Helena in Aquin. Das haus wird durch die Schwestern des FMND betreut.

Nahrungsmittelhilfe und sauberes Wasser

Wir stellen sicher, dass Menschen in Armut Zugang zu ausreichend gesunder Nahrung und sauberem Wasser haben.

Unterstützung für eine langfristige Lösung

Wir setzen uns für nachhaltige Projekte ein, die darauf abzielen, die Lebensbedingungen dauerhaft zu verbessern und die Gesundheitsversorgung langfristig zu sichern.

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Aufklärungsarbeit zur Prävention von Krankheiten

Franziskanerinnen und Franziskaner führen Bildungs- und Aufklärungsprogramme durch, um die Bevölkerung über Gesundheitsrisiken und Präventionsmaßnahmen zu informieren.

Franziskanische Schwestern und Brüder bringen Hoffnung in die entlegensten und ärmsten Regionen der Welt. Ob im St. Jude Krankenhaus in Tansania, auf dem Amazonas im Krankenhausschiff "Papa Francesco" oder durch Kinder-Herzoperationen in El Salvador – wir ermöglichen lebensrettende medizinische Versorgung dort, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Erfahren Sie mehr über unsere Projekte und wie wir gemeinsam das Leben vieler Menschen verbessern können.

Lebensrettende Versorgung in Tansania: Die Geburt von Amina

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Fatima brachte ihr Kind Amina während eines heftigen Regenschauers im St. Jude Krankenhaus in Mbingu zur Welt. Dank der engagierten Arbeit von Schwester Blanka und ihrem Team konnte Amina gesund zur Welt kommen. Doch nach der anstrengenden Geburt mussten Mutter und Kind bei strömendem Regen, der bereits über Stunden anhielt, vom Kreißsaal zur Station gebracht werden. Ein nicht nur beschwerlicher, sondern auch riskanter Transport, da Überdachungen zwischen den Abteilungen fehlten.

Das St. Jude Krankenhaus ist die einzige medizinische Einrichtung in einem Umkreis von 70 km und bietet lebensrettende Behandlungen für täglich 50 Patienten sowie 80 bis 100 stationär behandelte Personen. Neben stationären und ambulanten Diensten führt das Krankenhaus Entbindungen und Kaiserschnitte durch, ist auf Kinderheilkunde spezialisiert und bietet eine HIV/AIDS-Beratung.

Das Gelände des Krankenhauses ist weitläufig und die Abteilungen sind einstöckig in verschiedenen Gebäuden untergebracht, verbunden durch lange Wege. In der Regenzeit wird der Transport der Patienten von einer Abteilung zur anderen dadurch sehr schwierig.

Unterstützen Sie den Bau der Überdachungen und helfen Sie uns, die Versorgung und den Transport der Patienten zu verbessern.

Hoffnung auf dem Amazonas: Marias Geschichte

Maria lebt in einem abgelegenen Dorf am Amazonas. Sie litt unter Tuberkulose, doch die nächste Klinik war hunderte Kilometer entfernt und die Reisekosten und medizinischen Kosten unbezahlbar.

Alles änderte sich, als das Krankenhausschiff "Papa Francesco" in ihrem Dorf anlegte. Die franziskanische schwimmende Klinik brachte nicht nur gute medizinische Grundversorgung, sondern auch Hoffnung. Maria erhielt die dringend benötigte Behandlung und Medikamente, die sie sich sonst nie hätte leisten können.

Die Behandlungszimmer, der kleine Operationssaal, Labor, Röntgen-, Mammographie-, Ultraschall-, EKG Geräte und die Apotheke des Schiffes ermöglichten es, viele Untersuchungen und Operationen direkt vor Ort durchzuführen. Dank der unermüdlichen Arbeit des Ärzte- und Pflegeteams, zu dem unter anderem fünf Franziskaner gehören, konnte Maria wieder gesund werden.

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Hoffnung für Javier: Lebensrettende Herzoperation für Kinder

Javier, ein einjähriger Junge aus El Salvador, wurde mit einem schweren Herzfehler geboren. Seine Eltern waren verzweifelt, denn die medizinische Versorgung in ihrem Land reicht für derartig komplizierte Operationen nicht aus, zusätzlich sind die Kosten für eine lebensnotwendige Operation für die meisten Menschen unerschwinglich. Doch dann hörten sie von Prof. Christian Schlensak und seinem Team aus Deutschland.

Prof. Schlensak, ein Herzspezialist aus Tübingen, reist seit 20 Jahren regelmäßig nach El Salvador, um Kinder wie Javier zu operieren. Mit Hingabe und Engagement arbeitet sein Team ehrenamtlich und ermöglicht herzkranken Kindern eine Chance auf ein gesundes Leben.

Dank der Unterstützung von Franziskaner Helfen konnte Javier operiert werden. Javiers Geschichte steht stellvertretend für viele herzkranke Kinder, die ohne diese Hilfe keine Überlebenschance hätten. Ihre Spende kann lebenswichtige Operationen ermöglichen und Kindern wie Javier ein neues Leben schenken.

SETZEN SIE EIN ZEICHEN: GEMEINSAM FÜR DAS MENSCHENRECHT AUF GESUNDHEIT

Franziskanerinnen und Franziskaner helfen weltweit dort, wo alle Hoffnung verloren scheint. Mit Ihrer Hilfe können wir die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort für alle Menschen machen. Schließen Sie sich unserer weltweiten franziskanischen Initiative an und unterstützen Sie uns dabei, die globale Gesundheit zu fördern.

Neben Spenden ist das Teilen franziskanischer Hilfsprojekte ein ebenso wertvoller Beitrag, um Aufmerksamkeit auf die schicksalhafte Spirale von Armut und Krankheit zu lenken. Helfen Sie uns, ein Netzwerk der Solidarität wachsen zu lassen - Ihr Einsatz für nachhaltige Gesundheit rettet Leben!

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Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.

Projekte für Gesundheit

    • Ernährungsprogramm für unterernährte Kinder, Schwangere und stillende Mütter

      Gabú, Guinea-Bissau

      Ernährungsprogramm für unterernährte Kinder, Schwangere und stillende Mütter

      Die Kinder- und Müttersterblichkeit in Guinea-Bissau ist eine der höchsten weltweit, Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und die zunehmende Armut. Die Franziskanerschwestern helfen mit einem Gesundheits- und Ernährungszentrum.

    • Perspektiven durch Bildung- und Gesundheitsprogramme schaffen

      Kalkutta, Indien

      Perspektiven durch Bildung- und Gesundheitsprogramme schaffen

      Kinder und Jugendliche in den Slums von Kalkutta haben wenig bis keine Chancen, aus dem Teufelskreis der Armut herauszufinden. Gerade Mädchen sind da schwer gezeichnet. Bildung, Gesundheitsversorgung, sauberes Wasser – all das ist schwer erreichbar - und unsere Hilfe daher sehr wichtig.

    • Für die Gesundheit

      Glo-Dijbé, Benin

      Für die Gesundheit

      Schwester Luz schreibt uns, dass Medikamente in der Gesundheitsstation permanent fehlen und kaum Labormaterialien vorhanden sind. Das erschwert die Gesundheitsversorgung und die medizinische Hilfe, die Kranke und Kinder brauchen.

    • Aufbaunahrung für Babys

      Aquin, Haiti

      Aufbaunahrung für Babys

      Das wachsende Leid der Menschen auf Haiti in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht gipfelt am Ende bei den Allerkleinsten und Schwächsten. Mütter haben keine kindgerechten Nahrungsmittel zur Verfügung, weil die immer teurer werdenden Lebensmittel nicht mehr bezahlbar sind und das, was sie selbst anbauen können, bei Weitem für eine ausgewogene und gesunde Ernährung nicht ausreicht.

    • Unter Lebensgefahr im Einsatz für die Gesundheit

      Wum, Kamerun

      Unter Lebensgefahr im Einsatz für die Gesundheit

      "„Wir gerieten mehrfach in Schusswechsel zwischen Militär und Amba-Boys, eine Schwester wurde ins Gesicht getroffen, sie überlebte mit schweren Verletzungen. Es gab mehrfach Überfälle auf Krankenhäuser und Schulen", berichtete uns Schwester Hedwig aus Kamerun.

    • Gesundheitshelferinnen in den Dörfern

      Kasikeu, Kenia

      Gesundheitshelferinnen in den Dörfern

      Damit die medizinische Versorgung in der gesamten Region nachhaltig verbessert wird, möchten die Franziskanerinnen 50 Frauen zu Gesundheitshelferinnen ausbilden.

    • Kinderleben retten

      Boulsa, Burkina Faso

      Kinderleben retten

      Schon viele Babys und Kleinkinder in Burkina Faso leiden an Unterernährung. Die Franziskanerinnen wollen 150 Babys und Kleinkindern helfen, mit Aufbaunahrung und Medikamenten.

    • Kostenlose Gesundheitsversorgung

      Bomang'ombe/ Tansania

      Kostenlose Gesundheitsversorgung

      Schwester Anne bittet uns um Hilfe, damit die Franziskanerinnen die hilfesuchenden Kranken in der Gesundheitsstation kostenlos behandeln und betreuen können.

    Seriös und sicher spenden: Jahresbericht und Projektbriefe anfordern

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    Fordern Sie unseren aktuellen Jahresbericht und unseren monatlichen Projektbriefe per Post an, um mehr über die inspirierenden Geschichten und Erfolge zu erfahren, die wir dank Ihrer Unterstützung weltweit erreichen.

      FAQ – HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

      Wir von Franziskaner Helfen sind seit über 50 Jahren ein Hilfswerk mit Sitz in Bonn. Als eingetragener und gemeinnützig anerkannter Verein (Missionszentrale der Franziskaner e.V.) finanzieren wir uns überwiegend durch Spenden und erhalten keine Kirchensteuer. Für unsere Arbeit tragen wir seit vielen Jahren das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), von dem wir auch jedes Jahr neu geprüft werden. Da Transparenz im Umgang mit den uns anvertrauten Mitteln höchste Priorität hat, unterziehen wir uns zusätzlich einer freiwilligen jährlichen Überprüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer.

      Mitglieder unseres Vereins sind neben der deutschen Franziskanerprovinz sieben Franziskanerprovinzen aus ganz Europa. Unsere Vorstandsmitglieder werden auf die Dauer von fünf Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt und sind ehrenamtlich tätig. Derzeit arbeiten bei uns in Bonn rund 30 Personen, davon sind drei Franziskaner.

      Wir unterstützen Dank unserer Spenderinnen und Spender weltweit von Franziskanerinnen und Franziskanern vor Ort initiierte Projekte für Menschen in Not, jedes Jahr rund 800 in etwa 80 Ländern der Welt.

      Mehr Informationen über unser Hilfswerk finden Sie hier und in unserem Jahresbericht.

      Ja, alle Spenden kommen an. Unsere Projekte und Nothilfen werden von uns ausgiebig geprüft und begleitet. Unsere franziskanischen Schwestern und Brüder leben dauerhaft mit den Menschen vor Ort und sehen genau, wo Hilfe gebraucht wird. Wir als Hilfswerk der Franziskaner wollen Menschen in Not nicht ihrem Schicksal und der politischen Situation überlassen, sondern helfen, wo wir können.

      Unser Hilfswerk besteht seit nunmehr über 50 Jahren und es ist Kernziel unserer Arbeit, dass die finanziellen Mittel bei unseren Projektpartnern nicht nur ankommen, sondern ebenso zielgerichtet und nachhaltig eingesetzt werden. Auch tragen wir das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI.

      Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um mit Franziskaner Helfen Hilfsprojekte zu unterstützen:

      Online-Spende
      Sie können uns online eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen

      Bank-Überweisung
      Sie können uns per Banküberweisung spenden:

      Sparkasse KölnBonn
      IBAN: DE83 3705 0198 0025 0014 47
      BIC: COLSDE33XXX

      Spendenaktion oder Geschenkspende
      Ob Geburtstag, Firmen-Aktion oder ein anderer besonderer Anlass: Sie können eine Spendenaktion starten oder auch eine Geschenkspende verschenken.

      Fragen?
      Bei Fragen oder Anliegen können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren.

      Wir freuen uns auf Ihren Anruf: + 49 228 / 9 53 54-0

      "Hilfe zur Selbsthilfe" ist der Grundgedanke unserer Projektarbeit von Franziskaner Helfen, um nachhaltige Veränderung zu bewirken.

      Soziale Not, Ungerechtigkeit und menschenunwürdige Lebensbedingungen haben viele Gesichter, Geschichten und Ursachen - die Bedürfnisse und Situationen der Menschen, denen wir begegnen, sind vielfältig. Dank Ihrer Spende können wir individuell reagieren und Hilfe leisten.

      Aktuell unterstützen wir so jährlich über 800 soziale, pastorale und ökologische Projekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa. Dabei lautet der Grundgedanke bei allen Projekten „Hilfe zur Selbsthilfe“, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort entwickeln die Projekte zusammen mit bedürftigen Menschen und schaffen so neue, bessere Grundbedingungen für ein menschenwürdiges Leben.

      Über unser weltweites franziskanisches Netzwerk ist es uns auch in akuten Notsituationen möglich, schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten – wie in der Corona-Pandemie, dem schweren Erdbeben in Syrien oder auch dem Krieg in der Ukraine.

      Gemeinsam machen wir uns in Europa, aber auch weltweit für die Rechte und Interessen der Bedürftigen und Ausgegrenzten stark und sorgen für Aufklärungsarbeit und Hilfeleistung, wo sie am dringendsten benötigt werden.

      Ja, Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Für Ihre Spenden erhalten Sie zu Beginn des Folgejahres eine Jahreszuwendungsbestätigung. Sollten Sie vorher eine Spendenbescheinigung benötigen, teilen Sie uns dies bitte mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Adresse mit. Franziskaner Helfen ist vom Finanzamt Bonn als gemeinnützig anerkannt.

      Unsere Hilfsprojekte sind in der Regel an konkrete Bedürfnisse der Menschen in der betroffenen Region geknüpft. Daher können wir sehr genau definieren, wofür die Zuwendungen unserer Spender und Spenderinnen eingesetzt werden.

      In der Praxis erhalten wir die Projektanträge von unseren Schwestern und Brüdern, die sie zusammen mit den hilfsbedürftigen Menschen vor Ort entwickelt und ausgearbeitet haben. Unsere Maxime „Hilfe zur Selbsthilfe“ spielt dabei eine zentrale Rolle, denn wir möchten nicht nur symptomatisch agieren, sondern den Menschen helfen, sich nachhaltig selbst zu helfen.

      Sobald ein Projektantrag vorliegt, wird er durch Franziskaner Helfen auf soziale, ökologische und nachhaltige Kriterien überprüft. Wenn diese Kriterien erfüllt sind, können wir die Fördermaßnahme bewilligen und das Projekt beginnen.

      Hier erfahren Sie mehr: Wie entsteht ein Projekt?

      Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und Interesse! Sie können selbst spenden oder eine Spendenaktion ins Leben rufen. Besuchen Sie eine unserer Veranstaltungen oder liken und teilen Sie unsere Beiträge bei Facebook, Instagram und LinkedIn

      Haben Sie eine andere Idee oder eine Kooperationsanfrage? Sprechen Sie uns gerne an!

      Wir freuen uns, dass Sie gerne mehr über unser Hilfswerk und unsere Projektarbeit erfahren möchten.

      Aktuell unterstützen wir jährlich über 800 soziale, pastorale und ökologische Projekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa. Dabei lautet der Grundgedanke bei allen Projekten „Hilfe zur Selbsthilfe“, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort entwickeln die Projekte zusammen mit bedürftigen Menschen und schaffen so neue, bessere Grundbedingungen für ein menschenwürdiges Leben.

      Auf diesen Seiten finden Sie mehr Informationen und hier geht es zu unserem aktuellen Jahresbericht.

      Wir als Hilfswerk der Franziskaner helfen, wo unsere Hilfe gebraucht wird. Gemeinsam stehen wir weltweit ein für die Menschenwürde, unabhängig von der Herkunft, der Religion, der Kultur, des Geschlechts oder der Hautfarbe der Hilfsbedürftigen.

      Als franziskanisches Hilfswerk ziehen wir unser Wirken aus der franziskanischen Spiritualität und dem Werk von Franz von Assisi. Unser Vorstand besteht aus Franziskanern und unsere Projektpartner vor Ort sind Franziskanerschwestern und -brüder.

      Franz von Assisi hat bereits vor 800 Jahren erkannt, dass der Frieden zwischen den Völkern, der respektvolle Umgang mit unserer einen Welt und seinen Geschöpfen unser Auftrag und unsere Zukunft sind. Nach seinem Vorbild arbeiten und handeln wir als Franziskaner Helfen – authentisch, einfach und den Menschen und allen Geschöpfen zugewandt. An vielen Orten weltweit helfen Franziskanerinnen und Franziskaner da, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird, wo Mensch und Natur Schutz, wo Ressourcen Sorgfalt brauchen.

      Hier können Sie mehr über den heiligen Franziskus erfahren.

      Ob Erdbebenkatastrophe, die erfreuliche Eröffnung einer neuen Schule oder ein Weihnachtsgruß: Mit Informationsbriefen können wir über unsere aktuelle Projektarbeit weltweit und über die Hilfe, die benötigt wird, informieren. Gleichzeitig rufen wir zur Mithilfe in Form von Spenden auf. Unsere Spenderinnen und Spender erhalten auch regelmäßig Post, unseren Missionsbrief.

      Gerne passen wir unsere Zusendungen Ihren individuellen Wünschen an. Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Email bei uns. Und wenn Sie in Zukunft lieber per Email informiert werden möchten, können Sie hier unseren kostenlosen Newsletter abonnieren.

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      Sie können uns auch gerne per Post, telefonisch oder via E-Mail Ihre Adresse mitteilen. Geben Sie dafür bitte stets Ihren vollen Namen und Ihre Spendernummer an.

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      Franziskaner Helfen
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