projekte

Grenzen überschreiten

„Crossing Borders“ -Grenzen überschreiten- heißt eine franziskanische Organisation auf den Philippinen. Hier setzen sich die Mitglieder für die vielen Bevölkerungsgruppen ein, die weit abseits geregelter Gesundheitsversorgung leben.

Ein geschütztes soziales Gefüge

40 Mädchen und Jungen besuchen die Kindertagesstätte im Kinder- und Jugendzentrum „Santa Clara“ täglich. Sie alle finden hier ein geschütztes soziales Gefüge, in dem sie gefördert werden.

Bildung und Betreuung

Der Schutzpatron der Armen der hl. Antonius von Padua ist Namenspate für das franziskanische Sozialzentrum in Kretinga. Täglich kommen 25 arme Kinder und Jugendliche nach dem Schulunterricht in das Zentrum.

Bienen geben Zukunft

Bienenvölker ermöglichen jungen Frauen der Massai den Weg aus Not und Unterdrückung in ein selbstbestimmtes Leben.

Alle sind willkommen

40 Kinder mit sieben verschiedenen Religionszugehörigkeiten besuchen den franziskanischen Kindergarten in Stari Bar und setzen damit ein wichtiges Zeichen in einer schwierigen Region.

34 Euro Rente

Für 19 alte und kranke Menschen macht die franziskanische Hilfe den Unterschied zwischen menschenwürdigem Leben und Tod.

Eine Schule, die auch zweites Zuhause ist

80 Mädchen und Jungen aus sehr armen Stadtvierteln von Rio de Janeiro kommen täglich in die Schule, die für sie eine fürsorgliche und geschützte Umgebung ist.

Menschlichkeit gegen Menschenhandel

In Kansabel, im indischen Bundesstaat Chattisgarh, leben auch heute noch Menschen in moderner Sklaverei. Menschenhandel von Kindern, Jugendlichen und Frauen gehört hier zum bedrohlichen Alltag.

Jungen Müttern eine Zukunft geben

Schwangere Mädchen werden von der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen, müssen jegliche Ausbildung abbrechen und erhalten keinerlei Unterstützung. Sie fühlen sich schuldig und beschämt und leben allein, unter prekären Bedingungen.

Fünf Dörfer die überleben wollen

Die Lebensbedingungen und die Not der Menschen im Distrikt Tharparkar an der Grenze zu Indien sind für uns unvorstellbar. Nur zweimal im Monat gibt es Wasser und auch Nahrungsmittel sind sehr knapp.

Ernährungssouveränität für die Guarani-Kaiowa

Dem Volk der Guarani-Kaiowa fehlt es an Nahrungsmitteln, Trinkwasser und einer Zukunft.

Ein Schulweg über Wasser und Land

Santa Clotilde liegt im Nordosten von Peru mitten im Amazonasgebiet. Eine Infrastruktur ist kaum vorhanden, fließend Wasser gibt es nur 30 Minuten am Tag und Strom ausschließlich von 18:00 bis 23:00 Uhr.

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