Unser Hilfswerk unterstützt seit mehr als 50 Jahren bedürftige Menschen mit akuter Nothilfe und sozialen Projekten in den ärmsten Regionen unserer Erde. Wir sind da, wo menschenwürdiges Leben durch Armut, Hunger, Krieg oder Ungerechtigkeit bedroht ist. Mit tausenden von Spenderinnen und Spendern leisten wir gemeinsam Hilfe zur Selbsthilfe und geben Menschen neue Hoffnung auf eine selbstbestimmte, bessere Zukunft.
Explosionen, Detonationen und über eine Million Menschen im Libanon auf der Flucht: der Konflikt im Nahen Osten ist durch die aktuellen Angriffswellen in der Region weiter eskaliert. Die humanitären Folgen sind katastrophal.
Die Franziskaner leisten seit dem ersten Tag wichtige Nothilfe in ihren Klöstern und in Schulen im Großraum Beirut und im südlichen Tyros, wo geflüchtete Familien beherbergt werden. Jedem wird geholfen, der Hilfe braucht, unabhängig von Herkunft, Religion und Kultur.
Kinder, alleinerziehende Mütter, alte Menschen und Kranke, Familien: alle bekommen warmes Essen, Brot, Wasser und Tee. Milchpulver und Windeln für die Babys, Hygieneartikel und Medikamente, eine Matratze sowie eine Decke zum Schlafen.
In West- und Zentralafrika sind Millionen Menschen von Überschwemmungen betroffen. Mehr als 1.000 kamen bereits in den Fluten ums Leben.
Extremwetter-Situationen mit schweren Regenfällen häufen sich auch in Afrika. Franziskaner helfen vor Ort mit Lebensmitteln, Medikamenten, Baumaterialien und mehr.
Hilf mit und spende jetzt!
Gerade in diesen Zeiten sind Menschenrechte wichtiger denn je! Deswegen machen wir auf das Thema aufmerksam: mit einem eigens gestalteten Zugwaggon der KVB, in einer Social Media-Kampagne und auf unserer Sonderseite "Unantastbar".
Denn jeden Tag erleben Menschen Ausgrenzung, Hetze und Gewalt, bei uns und auf der ganzen Welt. Sich für diese Rechte stark zu machen, die eigentlich selbstverständlich sind, wird zu einer immer wichtigeren Aufgabe für uns alle.
Weihnachten ist gemeinsam … - Gutes tun! Wie wäre es mit einer Spendenaktion mit Ihren Freunden, Kollegen oder der Familie für ein soziales Projekt eurer Wahl?
Starten Sie jetzt eure Spendenaktion zu Weihnachten: Aktionsseite besuchen, Aufruf schreiben, Teilen – und gemeinsam Türen öffnen für Menschen in Not!
"Liebe Freundinnen und Freunde unseres Hilfswerks, mit jedem einzelnen Menschen, ob groß oder klein, der durch unser gemeinsames Wirken neue Wege gehen kann, stärken wir in positiver Weise das Vertrauen in das Menschsein und schaffen Verbundenheit, die über materielle Hilfe hinausgeht. Ganz im Sinne des heiligen Franz von Assisi und seiner Liebe zum Menschen und der gesamten Schöpfung.", schreibt Bruder Matthias Maier OFM im aktuellen Projektbrief November, der in den nächsten Tagen in Ihrem Briefkasten ist oder den Sie hier kostenfrei herunterladen können.
Wir können Dr. Ute Glock nicht genug danken – auch für diese wunderbare Zusammenarbeit und langjährige Beziehung und wünschen von Herzen nur das Beste!
Am 14.09.2024 feiert Dr. Ute Glock mit ihrem Förderverein in Büdingen/Hessen 20 Jahre Einsatz und Engagement für Kinder und Jugendliche in der Provinz Guarayos im Tiefland von Bolivien. Durch den persönlichen Einsatz der Kinderärztin Dr. Glock entstanden gemeinsam mit den Schwestern vor Ort und Franziskaner Helfen in dieser Zeit das Heil- und Sonderpädagogische Förderzentrum für Kinder mit besonderem Förderbedarf „TAU 1“, die Schule für diese Kinder „TAU 2“ und das Ernährungszentrum „Santa Clara“.
Ute Glock hat Bolivien fast jedes Jahr besucht, vor Ort gewirkt und mit angepackt. Damit wurde unter dem Namen „Projekt Guarayos“ ein integrales Programm zur Förderung von Kindern mit besonderem Förderbedarf geschaffen, wo seit Beginn tausende von Kindern die Chance erhielten, gezielt gefördert und ausgebildet zu werden, um ein selbständigeres und besseres Leben führen zu können. Im Oktober 2020 erhielt Dr. Ute Glock in Anerkennung ihrer langjährigen Leistung das Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Los geht’s! Noch ein Gruppenfoto, dann heißt es schon fast Rucksack packen und hinaus in die Welt. Auf dem zehntägigen Ausreiseseminar in Steyl wurden unsere acht Freiwilligen von Franziskaner Helfen und den Freiwilligen der Steyler Missionare gut auf ihr Auslandsjahr in Bolivien, Brasilien und Kenia vorbereitet. Ob Interkulturelle Kompetenz, Kommunikation, Konfliktbewältigung, Themen wie Rassismus bis hin zu konkreten medizinischen Tipps.
Wir wünschen den Freiwilligen ein spannendes, erlebnisreiches, gesegnetes und sehr schönes Auslandsjahr!
Du interessierst dich auch für einen internationalen Freiwilligendienst? Hier kannst du mehr erfahren.
„Das Hilfswerk "Franziskaner Helfen" hat eine Straßenbahn mit Passagen aus der UN-Charta der Menschenrechte und Auszügen unseres Grundgesetzes gestaltet. Er wolle über Menschenwürde ins Gespräch kommen, so der Leiter des Hilfswerks“ schreibt Domradio.de über unsere Menschenrechts-Kampagne „Unantastbar“ und den dafür eigens gestalteten Straßenbahnwagen.
Hier geht es zum kompletten Interview mit Bruder Matthias Maier OFM über diese wichtige Kampagne, die Menschen nicht nur zum Nachdenken, sondern mitmachen anregen soll.
Hier geht es zum Artikel des Generalanzeiger Bonn über die Kampagne.
Sie sind auf der Suche nach einem Geschenk - wir haben eines, das gleich doppelt Freude schenkt: Für einen lieben Menschen – und zugleich Hilfe für Menschen in Not. Mit unserer Geschenkspende können Sie mit einer hochwertigen Karte und Spendenurkunde Hühner als Einkommenshilfe für alleinerziehende Mütter in Ruanda verschenken, einen Tisch und Stuhl für ein Klassenzimmer in Indien spenden oder ein Schulkind in Brasilien ein ganzes Jahr lang unterstützen. Ein Spendengeschenk ist eine gute Idee für diejenigen, die schon alles haben, vor allem aber auch gut für die Menschen, die von allem zu wenig haben. So macht dieses Spendengeschenk für mehr Menschenwürde doppelt Freude.
Quelle: RTL News und Romero&Braas
Es gibt Kinder, die wünschen sich nichts sehnlicher auf der Welt als ein gesundes Herz, genau wie ihre besorgten Eltern. Besonders schlimm ist dies in einem Land wie El Salvador, wo die medizinische Versorgung sehr schlecht ist. Kindern mit angeborenem Herzfehler kann nicht geholfen werden, weil Ärzte dafür nicht ausgebildet sind, technische Geräte fehlen und viele Eltern zu arm sind und keine Versicherung haben, um Operationen und Nachbehandlungen zu finanzieren. Um zu überleben, brauchen diese Kinder Hilfe aus anderen Ländern.
Deswegen helfen wir gemeinsam mit Prof. Christian Schlensak, Direktor der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie im Universitätsklinikum Tübingen und seinem medizinischen Team mit Operationen in El Salvador, um möglichst viele Kinderleben zu retten.
Beim letzten OP-Einsatz war RTL mit vor Ort in El Salvador und berichtete vom Einsatz des Teams aus Deutschland. Für die Magazinsendung Punkt12 und die Nachrichten begleitete RTL den einjährigen Javier und seine besorgten Eltern.
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