Wenn jeder etwas gibt,
haben alle genug.

Unser Hilfswerk unterstützt seit mehr als 50 Jahren bedürftige Menschen mit akuter Nothilfe und sozialen Projekten in den ärmsten Regionen unserer Erde. Wir sind da, wo menschenwürdiges Leben durch Armut, Hunger, Krieg oder Ungerechtigkeit bedroht ist. Mit tausenden von Spenderinnen und Spendern leisten wir gemeinsam Hilfe zur Selbsthilfe und geben Menschen neue Hoffnung auf eine selbstbestimmte, bessere Zukunft.

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Konflikt im Kongo: Hunderttausende auf der Flucht - jetzt helfen!

Die Lage im Kongo hat sich dramatisch entwickelt. Die Miliz M23 hat die Millionenstadt Goma im Ostkongo besetzt. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht, es gibt viele Tote und Verletzte. Die Situation ist unübersichtlich, Franziskanerschwestern und -Brüder sind vor Ort, sie leisten akute Nothilfe  - jetzt und in den vergangenen drei Jahren, in denen der Konflikt schon schwelt.

Schwester Tabiya berichtet uns: „Unsere Schwestern sind Gott sei Dank am Leben, denn es gibt viele Tote und sogar die Leichen werden immer noch auf öffentlichen Straßen abgelegt! Wir haben kein Internet, kein Wasser und keinen Strom. In der Stadt Goma sind alle Pfarreien voll von Vertriebenen, die Flüchtlingscamps sind voll. Wir helfen, so gut es geht mit Wasser, Nahrung, Decken, Feuerholz - doch wir brauchen dringend Hilfe.“

An der Seite der Menschen

Weiterhelfen in Syrien

Nach den Angriffen auf Aleppo, schweren Kämpfen und Bombeneinschlägen kehrt eine neue Phase ein. Doch die Versorgungslage der Menschen bleibt ungewiss, viele leiden an Armut und Hunger.  Die Hilfe vor Ort wird dringend gebraucht, die Franziskaner bleiben an der Seite der Menschen. 

Die Franziskanerbrüder und -Schwestern leisten seit Jahren durchgehend wichtige Nothilfe in ihren Klöstern und in Schulen in Aleppo und anderen Orten Syriens, seit dem Bürgerkrieg, während und nach des Erdbebens. Jedem wird geholfen, der Hilfe braucht, unabhängig von Herkunft, Religion und Kultur.

Kinder, alleinerziehende Mütter, alte Menschen und Kranke, Familien: alle bekommen warmes Essen, Brot, Wasser und Tee. Die Franziskaner bitten uns um dringende Hilfe, um weiter helfen zu können. 

Aktuelle Projekte

    weltwassertag: Brunnen Bauen

    Sauberes Wasser verändert Leben - doch für Millionen Menschen bleibt es unerreichbar.

    Während in diesem Video Kinder aus Madagaskar vergnügt am Brunnen spielen, bleibt sauberes Trinkwasser für viele ein unerfüllter Traum.

    Gemeinsam können wir das ändern! Mit Ihrer Unterstützung bauen wir Brunnen, errichten Wasserspeicher und nachhaltige Abwassersysteme.

    Jede Spende zählt - vielen Dank!

     

    Ein Leben für Kinder – wir gratulieren Dr. Ute Glock zum 85. Geburtstag

    „Meine Auftraggeber sind die Kinder“, sagt die Büdinger Kinderärztin Dr. Ute Glock. Seit ihrer Pensionierung betreut sie als ehrenamtliche Mitarbeiterin in Zusammenarbeit mit Franziskaner Helfen die Projekte der Franziskanerschwestern in Ascensión de Guarayos im tropischen Tiefland von Bolivien. Dr. Ute Glock wurde 2019 mit dem Bundesverdienstkreuz für Ihren Einsatz ausgezeichnet und erzählt: „Im Jahr 2003 kam es zur Begegnung mit Schwester Laetitia, 2004 folgte die erste Reise zu den Franziskanerschwestern in die Provinz Guarayos, der 20 weitere folgten, um Kindern und Frauen zu helfen.“

    Gemeinsam mit Frau Dr. Glock haben wir das Sonderpädagogische Förderzentrum „TAU“ und das Ernährungszentrum „Santa Clara“ mit aufgebaut. Die Zusammenarbeit mit Frau Dr. Glock und die gemeinsame Verbundenheit bedeutet uns viel. Gemeinsam haben wir viel erreicht und der Blick darauf lässt uns dankbar sein. Dr. Ute Glock, im Namen aller Kinder und unseres Hilfswerks sagen wir von Herzen Danke und wünschen nur das Beste zum 85. Geburtstag! 

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    Dr. Ute Glock mit den Projektreferenten Emanuel Graef und Wolfgang Spohn-Haniel

    KInderschutzzentrum in Benin: Danke für Ihre Hilfe

    Babys und Kindern in Not Sicherheit, Schutz, ein Zuhause und eine Perspektive geben - dafür haben wir gemeinsam mit Ihrer Unterstützung und dem BMZ ein Kinderschutzzentrum errichten können. Doch es ist mehr als ein Gebäude, denn hier können Kinder sich in Frieden frei entfalten, werden gefördert, bekommen Schulbildung und ein sicheres Dach über dem Kopf.
    Viele der Kinder wurden von ihren Familien und Dörfern als so genannte "Hexenkinder" verstoßen, deswegen sind hier auch breite Aufklärungskampagnen im ganzen Land wichtig, um nachhaltige Veränderungen für diese schutzlosen Kinder zu schaffen.

    Bruder Äneas Opitek von Franziskaner Helfen war vor Ort und hat sich das Zentrum angesehen - seinen Dank und Eindrücke vor Ort sehen Sie hier im Video.

    Mehr zu diesem Projekt erfahren Sie hier - helfen Sie jetzt!

     

     

    11.111,11 Euro der Börse Chart show Charity - Danke und Alaaf!

    11.111,11 Euro – kann es zum Start in die Karnevalssaison eine schönere Spendensumme geben?! So wunderbar wie ein bunter Kamelleregen und Sonnenschein an Karneval ist für uns die mittlerweile langjährige Zusammenarbeit und Verbundenheit mit der Chart Show Charity der BÖAG Börsen AG - Düsseldorf | Hamburg | Hannover und ihren Initiatoren Christoph Geyer und Thomas Strelow, die mit ihrem Einsatz und ihren Ideen gemeinsam mit vielen tollen und engagierten SpenderInnen der Chart Show 11.111,11 Euro an unser gemeinsames Projekt „Guter Start ins Leben“ gespendet haben – damit Kinder und Jugendliche aus vulnerablen Umfeldern in mehreren Hilfsprojekten in Deutschland die Unterstützung bekommen, damit sie wirklich einen guten Start in die Zukunft haben.

    Wir danken auch ganz besonders allen Spenderinnen und Spendern, die diese Aktion im gesamten letzten Jahr unterstützt haben: mit EM-Tippspiel, live Aktionen und der Lesung im Dezember an der Deutsche Börse Frankfurt. Cowboy Christoph Geyer und Rapper MC Thomas Strelow, bitte bleibt so jeck und engagiert – wir sagen von Herzen danke und wünschen euch allen eine schöne fünfte Jahreszeit mit viel Helau und Alaaf!
    Scheckübergabe Börse Düsseldorf

    Christoph Geyer, Br. Matthias Maier OFM, Valeska Koch & Thomas Strelow

    2. Vorbereitungsseminar für den internationalen Freiwilligendienst

    Hast du dich schon mal gefragt, was alles hinter einem Freiwilligendienst steckt und dazugehört? Wir haben es beim zweiten Vorbereitungsseminar mit Franziskaner Helfen erfahren: Es geht nicht nur ums Helfen, sondern auch ums Verstehen! Wir haben uns mit strukturellen Ungerechtigkeiten, globalen Zusammenhängen und den Herausforderungen der Entwicklungszusammenarbeit beschäftigt, genau wie mit Teambuilding – und diskutiert, welche Rolle wir als zukünftige Freiwillige spielen.

    Ein besonderer Moment: Unser Besuch beim Hilfswerk Franziskaner Helfen, wo uns MitarbeiterInnen mehr über ihre Aufgaben und unsere zukünftigen Projekte und Länder erzählt haben. Lotte bringt es auf den Punkt: „Es war spannend zu sehen, welche Menschen und Prozesse hinter der Organisation stehen – und dass wir ein Baustein von etwas viel Größerem sind.“

    Du möchtest selbst diese Erfahrungen machen? Hier gibt’s mehr Infos.

    Stellenausschreibung: Fundraising/Marketing

    Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort oder später eine/n MitarbeiterIn für den Bereich Fundraising/Marketing in Vollzeit

    Hier geht es zur gesamten Stellenanzeige

    Wir freuen uns auf deine Bewerbung! 

    Deutsche Welle-Reportage: franziskanische Suppenküche in Buenos Aires

    Die Not bei besonders armen Menschen in Argentinien wächst, dabei verspricht der argentinische Präsident Wohlstand. Die Deutsche Welle beleuchtet die aktuelle Situation der Menschen in Argentinien und besucht dafür auch den „guten Samariter“, die Suppenküche der Franziskaner in Buenos Aires, wo Menschen mit Nahrung, einem warmen Ort, Bekleidung, Waschmöglichkeiten und menschlichem Beistand geholfen wird – doch diese Hilfe wäre ohne Spenden gar nicht mehr möglich.

    Hier geht es zur ganzen „Nahaufnahme“-Reportage „Kettensägenpolitik: Argentinien ein Jahr unter Javier Milei“

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    Tagesschau.de berichtet: "Unter Beschuss helfen" - Aleppo, Syrien

    ""Gott sei Dank wurde niemand verletzt oder getötet", erklärt Bruder Matthias Maier, der Leiter Hilfswerks Franziskaner Helfen. Schnell breitete sich jedoch Feuer im Klostergelände aus - Gebäudeteile wurden zerstört, an vielen Wänden klebt schwarzer Ruß. (...) 

    Nicht aufhören wollen die Franziskaner mit ihrer karitativen Arbeit, die seit Beginn des Bürgerkriegs eine wichtige Stütze für Bedürftige aller Nationen oder Religionen in Aleppo darstellt. In großen Metalltöpfen bereiten die Geistlichen Reisgerichte und Spaghetti zu."

    Dies berichtet tagesschau.de über die aktuelle Lage und unsere Hilfe in Aleppo, Syrien. Hier geht es zum ganzen Artikel. 

     

    "Für das Leben in Fürsorge und Miteinander" - der neue Projektbrief ist da

    "Liebe Freundinnen und Freunde unseres Hilfswerks, Menschlichkeit, Nächstenliebe und Gemeinsinn bedeuten  "Unbuntu". Ubuntu ist ein Wort aus den Bantusprachen der Zulu und der Xhosa auf dem afrikanischen Kontinent. Im tieferen Sinne beschreibt es die Erfahrung und das Bewusstsein, dass man selbst Teil eines Ganzen ist.", schreibt Bruder Matthias Maier OFM im aktuellen Projektbrief Januar, der in den nächsten Tagen in Ihrem Briefkasten ist oder den Sie hier kostenfrei herunterladen können.

    Menschenwürde weltweit - die Kampagne "unantastbar"

    Gerade in diesen Zeiten sind Menschenrechte wichtiger denn je! Deswegen machen wir auf das Thema aufmerksam: mit einem eigens gestalteten Zugwaggon der KVB, in einer Social Media-Kampagne und auf unserer Sonderseite "Unantastbar". 
    Denn jeden Tag erleben Menschen Ausgrenzung, Hetze und Gewalt, bei uns und auf der ganzen Welt. Sich für diese Rechte stark zu machen, die eigentlich selbstverständlich sind, wird zu einer immer wichtigeren Aufgabe für uns alle.

    Jetzt ansehen: RTL BERICHTET ÜBER KINDERHERZ-OP-Projekt in El Salvador

    Es gibt Kinder, die wünschen sich nichts sehnlicher auf der Welt als ein gesundes Herz, genau wie ihre besorgten Eltern. Besonders schlimm ist dies in einem Land wie El Salvador, wo die medizinische Versorgung sehr schlecht ist. Kindern mit angeborenem Herzfehler kann nicht geholfen werden, weil Ärzte dafür nicht ausgebildet sind, technische Geräte fehlen und viele Eltern zu arm sind und keine Versicherung haben, um Operationen und Nachbehandlungen zu finanzieren. Um zu überleben, brauchen diese Kinder Hilfe aus anderen Ländern.

    Deswegen helfen wir gemeinsam mit Prof. Christian Schlensak, Direktor der Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie im Universitätsklinikum Tübingen und seinem medizinischen Team mit Operationen in El Salvador, um möglichst viele Kinderleben zu retten.

    Beim letzten OP-Einsatz war RTL mit vor Ort in El Salvador und berichtete vom Einsatz des Teams aus Deutschland. Für die Magazinsendung Punkt12 und die Nachrichten begleitete RTL den einjährigen Javier und seine besorgten Eltern.

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