Tartagal, Argentinien
„Teils müssen wir Wasser eimerweise für den täglichen Schulbedarf heranschleppen, um die völlig veralteten Toiletten zu spülen und zu reinigen“, schreibt uns Pater Mateo aus Argentinien.
Lafiaso, Kojo Kuna/ Ghana
In Lafiaso und Kojo Kuna gibt es keinen ausreichenden Zugang zu Trinkwasser. Die Menschen, in erster Linie Frauen und Kinder, müssen weit laufen, um Zugang zu Wasser für den täglichen Gebrauch zu haben.
Ziga, Korsimoro, Burkina Faso
Pater Léonard möchte in Ziga einen geschlossenen Tiefbrunnen bauen, um den Zugang zu sauberem Trinkwasser sicherzustellen. Dafür bittet er uns um Hilfe
Mbuji-Mayi, Kongo
Eines der größten Probleme im Gesundheitszentrum ist die Versorgung mit sauberem Trinkwasser. Weil Wasser fehlt, können medizinische Instrumente, Bettlaken und die Krankenzimmer nicht regelmäßig gereinigt werden.
Namunyumya, Uganda
Eine langfristige und gute Lösung: das Regenwasser auf den Dächern des Schulgebäudes aufzufangen und zu speichern. So bleibt den Kindern Zeit für gute Schulbildung, anstelle Wasser holen zu müssen –
und die Versorgung mit Wasser ist rund ums Jahr gewährleistet.
Meatu, Tansania
Die Sekundarschule in Meatu braucht dringend einen Wassertank für die Mädchen und Jungen.
Nagongera, Uganda
Der Besuch der Grundschule ist ein Segen für die 1.325 Mädchen, jedoch ist die Wasserversorgung ein großes Problem.
Galiraya, Uganda
Seit Februar 2020 betreiben die Franziskanerschwestern einen Vorschulkindergarten in einem ausgebauten Kuhstall, doch ein Brunnen zur Trinkwasserversorgung fehlt.
Sango, Nigeria
Der Bau eines Brunnens mit Wassertanks und einer Motorpumpe könnte die Lebensqualität aller Dorfbewohner maßgeblich verbessern. Gemeinsam möchten wir helfen.
Okolonga, Uganda
Wassermangel bestimmt das tägliche Leben. Schwester Elizabeth bittet uns um Hilfe, denn mit dem Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessern
sich Gesundheits- und Lebensbedingungen maßgeblich.
Gabú/ Guinea-Bissau
Trotz des sparsamen Umgangs sind die Wassertanks immer wieder leer. Unvorstellbar für uns, wie eine Gesundheitsstation
ohne Wasser arbeiten kann. Mit dem Bau eines Brunnens können wir hier schnell für bessere Lebens- und Arbeitsqualität sorgen.
Ndzeshwai, Kamerun
Ein weiter Weg zum Wasserholen – vor allem für die Kinder sehr gefährlich. Schwester Maria Erna möchte dafür sorgen, dass in Trockenzeiten für die ganze Gemeinde ausreichend Wasser zur Verfügung steht und die Kinder nicht mehr die gefährlichen Strecke zurücklegen müssen.
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