Kinder stärken, Zukunft schenken: Unsere Mission für Kinder in Not

Weltweit leben immer noch viel zu viele Kinder in Verhältnissen, die von Armut und Not geprägt sind. Inmitten von Konflikten und Katastrophen fehlt es oft am Nötigsten: Einem sicheren Zuhause, Essen und langfristig vor allem an Bildung und Ausbildung.

Franziskaner Helfen setzt sich dafür ein, dass diese Kinder nicht vergessen werden. Mit konkreter Unterstützung eröffnen wir gemeinsam mit unseren Franziskanerschwestern und -brüdern Kindern auf der ganzen Welt neue Perspektiven und ebnen ihnen den Weg zu einer selbstbestimmten Zukunft.

Mit jeder Spende ermöglichen Sie dringend benötigte Mahlzeiten, ein Dach über dem Kopf, Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung. Werden Sie Teil unserer Mission, um hilfsbedürftigen Kindern eine Brücke in eine hoffnungsvollere Zukunft zu bauen.

Mitgefühl und Hilfe für die Kleinsten unter den Armen ist von besonderer Bedeutung. Wir dürfen sie nicht ihrem Schicksal überlassen. Pater Matthias Maier
im Geiste von Franz von Assisi
Über

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Projekte gegen Kinderarmut weltweit
Mehr als

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Länder, in denen franziskanische Schwestern und Brüder helfen
Seit

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Jahre Erfahrung als Kinderhilfswerk

Für die Kleinsten unter den Armen: Lokale Initiativen gegen Kinderarmut

Weltweit leben über 600 Millionen Kinder in Armut – eine Zahl, die zum Handeln aufruft. Kinder sind die am stärksten betroffene Gruppe in jeder humanitären Krise. Ohne Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und in einem Umfeld, das von Konflikten und den Auswirkungen von Umweltkatastrophen geprägt ist, kämpfen sie um ihre Zukunft.

Die komplexen Bedingungen, unter denen viele Kinder weltweit aufwachsen, erfordern nicht nur unsere volle Aufmerksamkeit und ein tiefes Verständnis für das, was vor Ort gebraucht wird. Aus unserem franziskanischen Verständnis heraus ist es unsere Aufgabe, sich zu engagieren und Kindern in Not gezielt zu helfen.

Eine Schultasche voller Zukunft

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Dieses Spende schenkt einem Kind besonders armer Familien in Moratuwa, Sri Lanka mit einer ganzen Tasche voller Lernmaterial, Lunchbox und Trinkflasche, die Möglichkeit, die Grundschule zu besuchen und damit die Chance für eine bessere Zukunft!

€ 25.–

Die Chance auf Bildung spenden

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Im Nordosten Indiens können die Bauernfamilien kaum von ihren Erträgen leben. Für Bildung fehlen oft die Mittel. Sie spenden der Schule im Dorf Lazami, die Kinder neben einer klassischen Schulbildung auch praktisches Handwerk lehrt, einen Tisch und einen Stuhl für das Klassenzimmer!

€ 75.–

Bildung satt für schlaue Köpfe

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In Barra Mansa, Brasilien ist der Unterricht kostenlos; Bücher, Hefte und Stifte müssen aber selbst gekauft werden, was sich viele nicht leisten können. Zudem studiert ein leerer Bauch nicht gern: Ihre Spende ermöglicht einem Kind ein ganzes Schuljahr inkl. Büchern, Stiften, Heften und Mittagessen!

€ 100.–

Transparenz ist uns wichtig

Wir haben die wichtigsten und häufigsten Fragen rund um unser Hilfswerk, das Thema Spenden und Möglichkeiten zum Mitmachen hier zusammengefasst.

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Hoffnung pflanzen, Zukunft ernten: Hilfsprojekte, die Kinder stärken

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Jedes Kind, das in Armut aufwächst und dessen Alltag bestimmt ist, von Vernachlässigung oder Gewalt, trägt eine Last, die wir uns kaum vorstellen können. Franziskanerinnen und Franziskaner verstehen ihre Not und wissen, dass jedes Lächeln, jede Geste der Zuwendung, ein Licht in ihrer Dunkelheit sein kann. Von Bildungsangeboten bis hin zu gesundheitlicher Versorgung – jedes Projekt, das wir ins Leben rufen, ist daher nicht nur konkrete Hilfe, sondern immer auch ein Stück Hoffnung und Glaube an eine bessere Zukunft.

Begleiten Sie uns auf eine Reise zu den Orten, an denen wir aktiv sind, und erfahren Sie, wie die Hilfe unserer Spenderinnen und Spender direkt vor Ort ankommt und das Leben von Kindern nachhaltig verändert.

Bildung als Schlüssel zur Veränderung

Durch die Förderung von Bildungsinitiativen nehmen wir dauerhaft positiven Einfluss auf die Lebenswege von Kindern und ermöglichen nachhaltigen Wandel. Mit Ihrer Hilfe stellen wir Schulmaterialien bereit, sorgen für ein warmes Mittagessen und fördern Bildungsprojekte sowie den Aufbau von Schulen.

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Kranken Kindern helfen für eine gesunde Zukunft

In zahlreichen Gesundheitsstationen stellen wir sicher, dass Kinder lebensrettende medizinische Unterstützung erhalten, um ihnen eine Chance auf eine gesunde Zukunft zu geben. Denn was bei uns Bagatellkrankheiten sind, kann für Kinder in anderen Teilen der Welt lebensbedrohlich sein.

Kinderernährung für einen kraftvollen Start ins Leben

Wir kämpfen gegen Unter- und Mangelernährung und versorgen bedürftige Kinder mit sauberem Trinkwasser, lebenswichtigen Nahrungsmitteln und warmen Mahlzeiten.

Kinderklinik St. Helena in Aquin. Das haus wird durch die Schwestern des FMND betreut.
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Schutz und Sicherheit für jedes Kind

Wir sind ein sicherer Hafen für Kinder ohne Eltern und Familie. Waisenkinder und Straßenkinder finden bei uns nicht nur Schutz und ein sicheres Zuhause sondern auch Zuwendung und psychosoziale Betreuung, um traumatische Erlebnisse zu verarbeiten.

Kinder sind das größte Geschenk und bestimmen von Generation zu Generation neu, in welche Richtung sich unsere Welt entwickeln wird. Wir sind dankbar, dass wir in unseren Projekten immer wieder neu erleben dürfen, wie wir durch unsere gemeinsame Hilfe das Leben von Kindern in Not zum Positiven verändern. Durch die engagierte Unterstützung von Franziskanerinnen und Franziskanern vor Ort erleben junge Menschen so einen Wandel, der ihnen neue Türen öffnet und Hoffnung auf eine bessere Zukunft gibt.

Geschichten, wie die von Ana aus dem Armenviertel von Barra Mansa, Brasilien, bestärken uns in dem Glauben, dass Veränderung möglich ist und jede Hilfe zählt.

Jeden Tag zur Schule gehen: Ein Traum wird wahr für Ana in Barra Mansa

v.l.n.r.: Elizangela (15), Schwester Ines, Emilly (9, Alines Tochter), Anna Barbara (11), Pietro (7, Alines Sohn), Elaine (14), Eloiza(12), Edilaine (14), Aline (33, Pflegemutter / Mutter)- Die Mutter der fünf Jugendlichen ist an COVID-19 gestorben. Aline (33), die selbst mit den drei Kindern Caua (15) Petro (7) und Emelly (9) eine fünfköpfige Familie hat, nahm die Mädchen auf und wird tatkräftig von den Franzikaner-Schwestern unterstützt, Stadtteil Vila Orlandêlia, Barra Mansa, Bundesland Rio de Janeiro, Brasilien
Schwester Inês (Congregação das Irmãs Franciscanas de Nossa Senhora do Amparo) besucht die beiden Mädchen Manuella (6) und Gabriella (5). Die alleinerziehende Mutter ist in der Arbeit, so dass die Mädchen weitgehend unbeaufsichtigt zu Hause sind, Stadtteil Bairro Roselândia, Barra Mansa, Bundesland Rio de Janeiro, Brasilien

Ana ist eines der vielen Kinder in Barra Mansa, Brasilien, deren Leben durch die Ganztagsschule der Franziskanerinnen verändert wurde. Geboren in einem Armenviertel, wo tägliche Mahlzeiten und ein sicherer Schlafplatz keine Selbstverständlichkeit sind, bot die Schule ihr mehr als nur Bildung. Es wurde ihr Zufluchtsort, wo sie nicht nur lesen und schreiben lernte, sondern auch eine warme Mahlzeit und die Fürsorge der Schwestern erhielt.

Schwester Inês, Leiterin der Schule, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den von Hunger, Gewalt und Vernachlässigung betroffenen Kindern, nicht nur Bildung, sondern auch Fürsorge, Aufmerksamkeit und Liebe zu schenken. Mit 280 Schülerinnen und Schülern, darunter 85 ohne jegliche materielle Mittel, setzt sich Schwester Inês leidenschaftlich für eine bessere Zukunft ein. Sie appelliert an unsere Gemeinschaft: Lasst uns zusammenkommen und diesen Kindern zeigen, dass sie nicht allein sind.

Kochen für eine bessere Zukunft: Carlos' Weg aus der Armut

In Coronel Oviedo, einer Stadt, die von Armut stark betroffen ist, bietet die Franziskanerschule "San Antonio de Padua" mehr als nur Bildung. Hier entwickelt sich der junge Carlos, ein Schüler der Schule, zu einem wahren Experten für gesunde Ernährung.

Durch das Erlernen der Zubereitung nahrhafter Mahlzeiten und der Grundlagen der Naturheilkunde öffnet sich für Carlos die Tür zu einer Welt voller Möglichkeiten. Die Schule, die Kinder aus besonders prekären Verhältnissen aufnimmt, bietet Carlos und seinen Mitschülern nicht nur Hoffnung, sondern auch praktische Fähigkeiten, um ihre eigene Zukunft und die ihrer Gemeinschaft nachhaltig zu verbessern.

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Geschichten der Hoffnung: Furaha und Baraka

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In Mbingu, Tansania begann das Leben für Furaha und Baraka unter den denkbar härtesten Bedingungen. Winzig, verlassen und ums Überleben kämpfend, wurden sie gerettet und ins St. Elisabeth Waisenhaus gebracht.

Bei den Franziskanerinnen bekamen die beiden dann endlich die Fürsorge und Unterstützung, die eigentlich jedem Kind zuteil werden sollte. Insgesamt 70 Kinder finden im Waisenhaus von Schwester Sapienta nicht nur Schutz und Nahrung, sondern auch eine Familie und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Ein Teller voll Zukunft: Nias Weg aus dem Hunger

Im Herzen von Molo, einem kleinen Ort in Kenia, der von extremer Armut gezeichnet ist, erlebt die kleine Nia, wie sich ihr Leben durch die Fürsorge der Franziskanerinnen zum Besseren wendet.

Der Kindergarten von Schwester Judith und ihren Mitschwestern ist für sie zu einem Ort geworden, wo sie einfach Kind sein kann, unbeschwert spielt und zweimal am Tag mit nahrhaften Mahlzeiten versorgt ist. Für Nia und die anderen Kinder aus dem armen Umfeld des Kindergarten sind diese Mahlzeiten essentiell.

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Hoffnungsschimmer: Luis und Schwester Claras Mission in Panama

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Luis ist ein aufgeweckter, sehr interessierter Junge und stammt aus einer der vielen indigenen Familien Panamas. Armut und soziale Ausgrenzung sind nur einige der vielen Probleme dieser Familien. Im Internat von Schwester Clara bekommen Luis und andere Kinder die Chance durch Bildung nicht nur die Chance ihr eigene Geschichte besser zu verstehen, sondern vor allem das Handwerkszeug für eine selbstbestimmte Zukunft an die Hand. Denn gerade bei vielen Indigenen ist Bildung der einzige Weg den Kreislauf der Armut zu durchbrechen und für sich und nachfolgende Generationen eine bessere Zukunft aufzubauen.

Das unermüdliche Engagement der Schwestern ist somit ein leuchtendes Beispiel, wie der dauerhafte und beharrliche Einsatz für Kinder in Not langfristige Verbesserungen bringen kann.

Hand in Hand für Kinderrechte - Gemeinsam Großes bewirken

Ihr Engagement bewirkt Veränderung im Leben von Kindern, die unsere Hilfe am meisten benötigen. Schließen Sie sich unserer franziskanischen Initiative für das Gute an und werden Teil unserer weltweiten Bewegung für das Gute. Jede Spende ermöglicht es uns, lebenswichtige Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheitsversorgung und Ernährungshilfe umzusetzen.

Doch nicht nur finanzielle Beiträge alleine leisten einen wertvollen Dienst. Auch das Teilen unserer Ziele und Erfolgsgeschichten in Ihrem Umfeld ist eine wichtige Unterstützung. Indem Sie Bewusstsein für die Anliegen bedürftiger Kinder schaffen und andere Menschen für die gute Sache überzeugen können,  verstärken Sie unsere gemeinsamen Bemühungen und stärken Kinder in Not.

Jeder Beitrag hilft. Gemeinsam tragen wir dazu bei, die Welt ein Stück besser zu machen. Werden Sie Teil dieser Bewegung und setzen Sie sich gemeinsam mit uns für die Rechte von Kindern ein.

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Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.

Projekte für die Zukunft von Kindern

    • Endlich Spielgeräte für Kindergarten und Vorschule

      Nyabondo, Kenia

      Endlich Spielgeräte für Kindergarten und Vorschule

      Es fehlen in den Räumen des Kindergartens Tische und Stühle, auch gibt es draußen keine Spielgeräte. Die Schwestern möchten die Gesundheit und das Wohlergehen der Kinder fördern.

    • Fußball schenkt Perspektive und Hoffnung

      Niquelândia, Brasilien

      Fußball schenkt Perspektive und Hoffnung

      Eine runde Sache: Fußball und Bildung schaffen nachhaltige Perspektiven für Kinder aus Armutsvierteln in Brasilien.

    • Eine Suppenküche für Kinder

      Magdalena, Bolivien

      Eine Suppenküche für Kinder

      Zurzeit kommen täglich 40 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis siebzehn Jahren in die Suppenküche. Mit einer täglichen nahrhaften Mahlzeit finden sie hier außerdem liebevolle Betreuung, ein soziales Gefüge und Hilfe bei den Hausaufgaben.

    • 24 Cent für eine gesunde Mahlzeit

      Purok Tahimik, Philippinen

      24 Cent für eine gesunde Mahlzeit

      Schwester Rossana berichtet uns aus Purok Tahimik, dass gerade Kinder aus armen Familien in ihrem Wirkungsraum an Mangelernährung leiden. Sie sind dieser Not völlig ausgeliefert, weil die Armut der Eltern jegliche Fürsorge raubt.

    • Guter Start ins Leben – Förderung von Kindern und Jugendlichen

      Köln, Wuppertal, Koblenz und Wartenberg (Bayern)

      Guter Start ins Leben – Förderung von Kindern und Jugendlichen

      Immer noch ist Chancengleichheit auch in Deutschland nicht für alle Kinder und Jugendliche gegeben. Sei es aufgrund von sozialer Benachteiligung, schwieriger Lebensumstände oder individuellen Problemen. Wir helfen an vielen Orten, um diesen jungen Menschen Hilfe zu geben.

    • Tagesstätte für Kinder mit Behinderungen

      Karatschi, Pakistan

      Tagesstätte für Kinder mit Behinderungen

      Die Franziskaner in Karachi führen eine Tagesstätte für Mädchen und Jungen mit Behinderungen. Ihr Ziel ist es, den Kindern die bestmögliche Förderung zu geben.

    • Winzig und Hilflos

      Mbingu, Tansania

      Winzig und Hilflos

      "Diese Kinder brauchen spezielle Nahrung und medizinische Behandlungen, um überleben zu können. Von staatlicher Seite bekommen wir keine Unterstützung. Ohne die Hilfe von Franziskaner Helfen wäre es uns nicht möglich, diese Kinder aufzunehmen und ihnen ein neues Leben zu schenken."

    • Gleiche Chancen für ein besseres Leben

      David, Panama

      Gleiche Chancen für ein besseres Leben

      „Der gemeinsame Hintergrund unserer Kinder ist die extreme Armut. Wir möchten erreichen, dass die Kinder und Jugendlichen sich wieder Ziele setzen. Sie sollen träumen können und Hoffnung auf ein würdiges und gerechtes Leben schöpfen“, schreibt uns Schwester Clara.

    Seriös und sicher spenden: Jahresbericht und Projektbriefe anfordern

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    Fordern Sie unseren aktuellen Jahresbericht und unseren monatlichen Projektbriefe per Post an, um mehr über die inspirierenden Geschichten und Erfolge zu erfahren, die wir dank Ihrer Unterstützung weltweit erreichen.

      FAQ – HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

      Wir von Franziskaner Helfen sind seit über 50 Jahren ein Hilfswerk mit Sitz in Bonn. Als eingetragener und gemeinnützig anerkannter Verein (Missionszentrale der Franziskaner e.V.) finanzieren wir uns überwiegend durch Spenden und erhalten keine Kirchensteuer. Für unsere Arbeit tragen wir seit vielen Jahren das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), von dem wir auch jedes Jahr neu geprüft werden. Da Transparenz im Umgang mit den uns anvertrauten Mitteln höchste Priorität hat, unterziehen wir uns zusätzlich einer freiwilligen jährlichen Überprüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer.

      Mitglieder unseres Vereins sind neben der deutschen Franziskanerprovinz sieben Franziskanerprovinzen aus ganz Europa. Unsere Vorstandsmitglieder werden auf die Dauer von fünf Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt und sind ehrenamtlich tätig. Derzeit arbeiten bei uns in Bonn rund 30 Personen, davon sind drei Franziskaner.

      Wir unterstützen Dank unserer Spenderinnen und Spender weltweit von Franziskanerinnen und Franziskanern vor Ort initiierte Projekte für Menschen in Not, jedes Jahr rund 800 in etwa 80 Ländern der Welt.

      Mehr Informationen über unser Hilfswerk finden Sie hier und in unserem Jahresbericht.

      Ja, alle Spenden kommen an. Unsere Projekte und Nothilfen werden von uns ausgiebig geprüft und begleitet. Unsere franziskanischen Schwestern und Brüder leben dauerhaft mit den Menschen vor Ort und sehen genau, wo Hilfe gebraucht wird. Wir als Hilfswerk der Franziskaner wollen Menschen in Not nicht ihrem Schicksal und der politischen Situation überlassen, sondern helfen, wo wir können.

      Unser Hilfswerk besteht seit nunmehr über 50 Jahren und es ist Kernziel unserer Arbeit, dass die finanziellen Mittel bei unseren Projektpartnern nicht nur ankommen, sondern ebenso zielgerichtet und nachhaltig eingesetzt werden. Auch tragen wir das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI.

      Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um mit Franziskaner Helfen Hilfsprojekte zu unterstützen:

      Online-Spende
      Sie können uns online eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen

      Bank-Überweisung
      Sie können uns per Banküberweisung spenden:

      Sparkasse KölnBonn
      IBAN: DE83 3705 0198 0025 0014 47
      BIC: COLSDE33XXX

      Spendenaktion oder Geschenkspende
      Ob Geburtstag, Firmen-Aktion oder ein anderer besonderer Anlass: Sie können eine Spendenaktion starten oder auch eine Geschenkspende verschenken.

      Fragen?
      Bei Fragen oder Anliegen können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren.

      Wir freuen uns auf Ihren Anruf: + 49 228 / 9 53 54-0

      "Hilfe zur Selbsthilfe" ist der Grundgedanke unserer Projektarbeit von Franziskaner Helfen, um nachhaltige Veränderung zu bewirken.

      Soziale Not, Ungerechtigkeit und menschenunwürdige Lebensbedingungen haben viele Gesichter, Geschichten und Ursachen - die Bedürfnisse und Situationen der Menschen, denen wir begegnen, sind vielfältig. Dank Ihrer Spende können wir individuell reagieren und Hilfe leisten.

      Aktuell unterstützen wir so jährlich über 800 soziale, pastorale und ökologische Projekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa. Dabei lautet der Grundgedanke bei allen Projekten „Hilfe zur Selbsthilfe“, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort entwickeln die Projekte zusammen mit bedürftigen Menschen und schaffen so neue, bessere Grundbedingungen für ein menschenwürdiges Leben.

      Über unser weltweites franziskanisches Netzwerk ist es uns auch in akuten Notsituationen möglich, schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten – wie in der Corona-Pandemie, dem schweren Erdbeben in Syrien oder auch dem Krieg in der Ukraine.

      Gemeinsam machen wir uns in Europa, aber auch weltweit für die Rechte und Interessen der Bedürftigen und Ausgegrenzten stark und sorgen für Aufklärungsarbeit und Hilfeleistung, wo sie am dringendsten benötigt werden.

      Ja, Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Für Ihre Spenden erhalten Sie zu Beginn des Folgejahres eine Jahreszuwendungsbestätigung. Sollten Sie vorher eine Spendenbescheinigung benötigen, teilen Sie uns dies bitte mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Adresse mit. Franziskaner Helfen ist vom Finanzamt Bonn als gemeinnützig anerkannt.

      Unsere Hilfsprojekte sind in der Regel an konkrete Bedürfnisse der Menschen in der betroffenen Region geknüpft. Daher können wir sehr genau definieren, wofür die Zuwendungen unserer Spender und Spenderinnen eingesetzt werden.

      In der Praxis erhalten wir die Projektanträge von unseren Schwestern und Brüdern, die sie zusammen mit den hilfsbedürftigen Menschen vor Ort entwickelt und ausgearbeitet haben. Unsere Maxime „Hilfe zur Selbsthilfe“ spielt dabei eine zentrale Rolle, denn wir möchten nicht nur symptomatisch agieren, sondern den Menschen helfen, sich nachhaltig selbst zu helfen.

      Sobald ein Projektantrag vorliegt, wird er durch Franziskaner Helfen auf soziale, ökologische und nachhaltige Kriterien überprüft. Wenn diese Kriterien erfüllt sind, können wir die Fördermaßnahme bewilligen und das Projekt beginnen.

      Hier erfahren Sie mehr: Wie entsteht ein Projekt?

      Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und Interesse! Sie können selbst spenden oder eine Spendenaktion ins Leben rufen. Besuchen Sie eine unserer Veranstaltungen oder liken und teilen Sie unsere Beiträge bei Facebook, Instagram und LinkedIn

      Haben Sie eine andere Idee oder eine Kooperationsanfrage? Sprechen Sie uns gerne an!

      Wir freuen uns, dass Sie gerne mehr über unser Hilfswerk und unsere Projektarbeit erfahren möchten.

      Aktuell unterstützen wir jährlich über 800 soziale, pastorale und ökologische Projekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa. Dabei lautet der Grundgedanke bei allen Projekten „Hilfe zur Selbsthilfe“, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort entwickeln die Projekte zusammen mit bedürftigen Menschen und schaffen so neue, bessere Grundbedingungen für ein menschenwürdiges Leben.

      Auf diesen Seiten finden Sie mehr Informationen und hier geht es zu unserem aktuellen Jahresbericht.

      Wir als Hilfswerk der Franziskaner helfen, wo unsere Hilfe gebraucht wird. Gemeinsam stehen wir weltweit ein für die Menschenwürde, unabhängig von der Herkunft, der Religion, der Kultur, des Geschlechts oder der Hautfarbe der Hilfsbedürftigen.

      Als franziskanisches Hilfswerk ziehen wir unser Wirken aus der franziskanischen Spiritualität und dem Werk von Franz von Assisi. Unser Vorstand besteht aus Franziskanern und unsere Projektpartner vor Ort sind Franziskanerschwestern und -brüder.

      Franz von Assisi hat bereits vor 800 Jahren erkannt, dass der Frieden zwischen den Völkern, der respektvolle Umgang mit unserer einen Welt und seinen Geschöpfen unser Auftrag und unsere Zukunft sind. Nach seinem Vorbild arbeiten und handeln wir als Franziskaner Helfen – authentisch, einfach und den Menschen und allen Geschöpfen zugewandt. An vielen Orten weltweit helfen Franziskanerinnen und Franziskaner da, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird, wo Mensch und Natur Schutz, wo Ressourcen Sorgfalt brauchen.

      Hier können Sie mehr über den heiligen Franziskus erfahren.

      Ob Erdbebenkatastrophe, die erfreuliche Eröffnung einer neuen Schule oder ein Weihnachtsgruß: Mit Informationsbriefen können wir über unsere aktuelle Projektarbeit weltweit und über die Hilfe, die benötigt wird, informieren. Gleichzeitig rufen wir zur Mithilfe in Form von Spenden auf. Unsere Spenderinnen und Spender erhalten auch regelmäßig Post, unseren Missionsbrief.

      Gerne passen wir unsere Zusendungen Ihren individuellen Wünschen an. Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Email bei uns. Und wenn Sie in Zukunft lieber per Email informiert werden möchten, können Sie hier unseren kostenlosen Newsletter abonnieren.

      Sie erhalten von uns eine Überweisung in Höhe von einem Cent, wenn Sie unsere Projekte mit einer Spende unterstützt und wir keine vollständige Adresse von Ihnen vorliegen haben. Diese benötigen wir, um Ihnen eine Spendenquittung per Post zuschicken zu können.

      Mit dieser Spendenquittung möchten wir uns nicht nur bedanken, sondern senden Ihnen mit der Spendenbescheinigung einen wichtigen Nachweis für das Finanzamt zu. Somit können Sie Ihre Spende von der Steuer absetzen.

      Die 1-Cent-Überweisung ist für uns die kostengünstigste Variante, um mit Ihnen in Kontakt zu treten. Es ist ein Prozedere, das von vielen anderen renommierten Hilfsorganisationen ebenso praktiziert wird.

      Sie können uns auch gerne per Post, telefonisch oder via E-Mail Ihre Adresse mitteilen. Geben Sie dafür bitte stets Ihren vollen Namen und Ihre Spendernummer an.

      Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Sie können uns per Post, telefonisch oder per Email kontaktieren.

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      Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachaltigen Umgang mit Spenden.