Trocken ist das Land. So trocken, dass es in Jikolo kaum noch Wasser gibt. Die Wasserqualität wird zudem schlechter und schlechter.
In der Gemeinde Thanh Thach Village in Zentralvietnam fehlt 526 Familien der Zugang zu sauberem Wasser. Krankheiten gehören deshalb zum täglichen Leben.
Tamil Nadu hat eine sehr hohe Aids Rate. Vermehrt sind Frauen bedroht und mit ihnen die Kinder. Betroffene erdulden immer noch gesellschaftliche Ächtung und erleben den wirtschaftlichen Verfall. Unwissenheit herrscht, wo Information lebensrettend sein könnte.
„Crossing Borders“ -Grenzen überschreiten- heißt eine franziskanische Organisation auf den Philippinen. Hier setzen sich die Mitglieder für die vielen Bevölkerungsgruppen ein, die weit abseits geregelter Gesundheitsversorgung leben.
40 Mädchen und Jungen besuchen die Kindertagesstätte im Kinder- und Jugendzentrum „Santa Clara“ täglich. Sie alle finden hier ein geschütztes soziales Gefüge, in dem sie gefördert werden.
Der Schutzpatron der Armen der hl. Antonius von Padua ist Namenspate für das franziskanische Sozialzentrum in Kretinga. Täglich kommen 25 arme Kinder und Jugendliche nach dem Schulunterricht in das Zentrum.
Bienenvölker ermöglichen jungen Frauen der Massai den Weg aus Not und Unterdrückung in ein selbstbestimmtes Leben.
40 Kinder mit sieben verschiedenen Religionszugehörigkeiten besuchen den franziskanischen Kindergarten in Stari Bar und setzen damit ein wichtiges Zeichen in einer schwierigen Region.
Für 19 alte und kranke Menschen macht die franziskanische Hilfe den Unterschied zwischen menschenwürdigem Leben und Tod.
80 Mädchen und Jungen aus sehr armen Stadtvierteln von Rio de Janeiro kommen täglich in die Schule, die für sie eine fürsorgliche und geschützte Umgebung ist.
In Kansabel, im indischen Bundesstaat Chattisgarh, leben auch heute noch Menschen in moderner Sklaverei. Menschenhandel von Kindern, Jugendlichen und Frauen gehört hier zum bedrohlichen Alltag.
Schwangere Mädchen werden von der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen, müssen jegliche Ausbildung abbrechen und erhalten keinerlei Unterstützung. Sie fühlen sich schuldig und beschämt und leben allein, unter prekären Bedingungen.
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