Nach den Anschlägen in Sri Lanka hat MZF mit den Franziskanern vor Ort umgehend ein Nothilfeprojekt für die Menschen gestartet.
Die Franziskanerinnen möchten 80 jungen Frauen, meist sind es Witwen, eine Ausbildung anbieten. So erhalten sie finanzielle Eigenständigkeit und das Selbstvertrauen wächst.
Generationenübergreifende Hilfe: 20 ältere vereinsamte Menschen und 40 Kinder und Jugendliche aus armen Familien erhalten in der Franziskanergemeinde Unterstützung.
Seit 2006 leiten die Franziskanerinnen in Bolivien das Ernährungszentrum„Santa Clara“. Mittlerweile können 300 unterernährte
Kinder bis zu fünf Jahren kontinuierlich betreut werden.
Nach der Flutkatastrophe im Bundesstaat Kerala wollen die Franziskanerinnen vor Ort 40 besonders armen Familien beim Wiederaufbau ihrer Häuser helfen.
Das Wasser reicht nicht mehr für alle Schüler in der Grundschule in Same. Eine Wasserleitung schafft Abhilfe, damit die Kinder ohne Durst lernen können.
Pater Josè setzt sich für mehr Menschlichkeit und Unterstützung in den Frauengefängnissen Sao Paulos ein.
In einem Armenviertel der indischen Stadt Stadt Chennai werden 150 Kinder, darunter 30 Waisen, in einem Kindergarten und einer Krippe betreut.
Nach dem schweren Zyklon Idai in Mosambik ist die Stadt Beira immer noch zerstört. Die Menschen leiden an Hunger, haben keine Kleidung. Die gesamte Infrastruktur, wie auch Schulen, sind völlig zerstört.
Ihr Wunsch ist es, Elektriker zu werden, Schweißer, Schneider oder Hotelfachfrau. Die beste Perspektive für Jugendliche von der Straße: Eine Berufsausbildung.
Von ihrem Land vertriebene Großfamilien der indigenen Guarani wollen sich mit Gemüsegärten eine neue Perspektive aufbauen.
In Malawi herrscht Hunger, die Franziskanerinnen vor Ort wollen deswegen Säcke mit Maismehl an die notleidenden Menschen ausgeben.
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