In Malawi herrscht Hunger, die Franziskanerinnen vor Ort wollen deswegen Säcke mit Maismehl an die notleidenden Menschen ausgeben.
Minderjährige Mädchen, die von Menschenhändlern entführt wurden, bekommen in einem geschützten Haus eine neue Heimat und Therapieangebote.
Pater Bahjat kümmert sich in Damaskus darum, dass chronisch Kranke, schwangere Frauen und Binnenflüchtlinge eine medizinische Versorgung erhalten.
Die Franziskanerinnen leiten eine Schule in Lodai/Indien. Hierher kommen Kinder, deren Eltern die Schulgebühren nicht aufbringen können.
Ein neues Heim für 121 Strassenkinder in einem Vorort Nairobis.
In der kleinen Stadt Colomi mangelt es an Wasser, die Bewohner haben meist nur zwei Stunden täglich Zugang zu sauberem Wasser.
In Kasarani, einem dicht bevölkerten Slum in Nairobi, wohnen zahlreiche HIV/Aids-infizierte Mütter allein mit ihren Kindern. Zwischen den armseligen Behausungen unterhalten die Franziskanerinnen ein Krankenhaus.
In Syrien ist die Situation nun bereits im siebten Jahr des Bürgerkrieges für die Menschen weiterhin sehr schwierig bis katastrophal.
Der Tsunami in Indonesien hat mindestens 430 Menschen das Leben gekostet, über 1.500 Menschen wurden verletzt und noch mehr haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Die Franziskanerinnen haben nur wenige Stunden nach dem Unglück erste Nothilfemaßnahmen eingeleitet.
Ein karges Frühstück am Morgen – das ist alles, was viele Eltern in den Armenvierteln ihren Kindern zum Essen geben können. In der Schulkantine erhalten sie ein nahrhaftes Essen, Bildung und Unterstützung.
Die politische und wirtschaftliche Lage Bethlehems ist äußerst kompliziert. Den Ärmsten und Schwächsten zu helfen, ist eine Herzensaufgabe der Franziskanerinnen und Franziskaner.
Brasilien ist ein Land der Herzlichkeit. Gegenüber Mädchen und Frauen jedoch steigt häusliche Gewalt besonders im in den rechtsfreien Räumen der Armenviertel an.
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