Hungersnöte und dadurch verursachte
Krankheiten gehören zum täglichen Leben der
Menschen in Metcha Borodo.

Weil Armut den Alltag bestimmt, sind die Menschen nicht in der Lage, ein weiter entfernt gelegenes Krankenhaus aufzusuchen. Die kleine Klinik der Franziskanerinnen steht für Kranke und Hungernde offen. Im Einzugsgebiet von ca. 50 km leben 30.000 Menschen.

Viele kommen zu den Franziskanerinnen und bekommen kostenlose Behandlungen, Medikamente und Aufbaunahrung für Babys und Neugeborene. Denn viele der Patienten sind mangelernährt und können ihre Behandlung nicht bezahlen.

Nur wenn die Schwestern bei dem Einkauf der Medikamente und der
medizinischen Verbrauchsmaterialien finanziell unterstützt werden, sind
sie weiterhin in der Lage, die armen Patienten kostenlos zu behandeln.
Die Franziskanerinnen brauchen auch Milchpulver für mangelernährte
Kleinkinder und Decken für die neugeborenen Babys.

Die Schwestern sind auf Hilfe von außen angewiesen, damit sie die Klinik erhalten und weiter helfen können. Schwester Abebech bittet uns um unsere Unterstützung.

Mission:
Medikamente, Betttücher und Decken für Neugeborene, Aufbaunahrung und Hygieneartikel

  • Wo: Metcha Borodo, Äthiopien
  • Wem wird geholfen: Kranken Menschen im Klinikeinzugsgebiet von 50 km (ca. 30.000 Menschen)
  • Wer ist vor Ort: Schwester Abebech

Bitte unterstützen Sie diese für die Region so wichtige Klinik mit ihrem Angebot!

Hier ist unser Projekt

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Ihre Spende in guten Händen

Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachaltigen Umgang mit Spenden.

Weitere Projekte

    • Erdbeben Marokko - Helfen Sie jetzt!

      Marrakesch, Dörfer im Atlas-Gebrige

      Erdbeben Marokko - Helfen Sie jetzt!

      Mit einer Stärke von 6,8 wurde Marokko vom schlimmsten Erdbeben seit Jahrzehnten getroffen. Franziskanerinnen und Franziskaner sind in der Region Marrakesch vor Ort und helfen!

    • Ein würdevoller Lebensabend

      Cali, Kolumbien

      Ein würdevoller Lebensabend

      Drei Mal täglich eine warme Mahlzeit, Gesundheitsversorgung, Hausbesuche, Hilfe bei Arztbesuchen und Behördengängen, verschiedene Kursangebote, Sozialkontakte, gemeinsame Veranstaltungen – all das bieten die Franziskaner 120 alten Menschen in ihrer Altentagesstätte in Cali.

    • Ein Brunnen für die Berufsschule

      Tumu, Ghana

      Ein Brunnen für die Berufsschule

      Heute besuchen 350 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule. Ein großes Problem ist immer wieder der Mangel an sauberem Trinkwasser.

    • Unter Lebensgefahr im Einsatz für die Gesundheit

      Wum, Kamerun

      Unter Lebensgefahr im Einsatz für die Gesundheit

      "„Wir gerieten mehrfach in Schusswechsel zwischen Militär und Amba-Boys, eine Schwester wurde ins Gesicht getroffen, sie überlebte mit schweren Verletzungen. Es gab mehrfach Überfälle auf Krankenhäuser und Schulen", berichtete uns Schwester Hedwig aus Kamerun.

    • Winzig und Hilflos

      Mbingu, Tansania

      Winzig und Hilflos

      "Diese Kinder brauchen spezielle Nahrung und medizinische Behandlungen, um überleben zu können. Von staatlicher Seite bekommen wir keine Unterstützung. Ohne die Hilfe von Franziskaner Helfen wäre es uns nicht möglich, diese Kinder aufzunehmen und ihnen ein neues Leben zu schenken."

    • Gleiche Chancen für ein besseres Leben

      David, Panama

      Gleiche Chancen für ein besseres Leben

      „Der gemeinsame Hintergrund unserer Kinder ist die extreme Armut. Wir möchten erreichen, dass die Kinder und Jugendlichen sich wieder Ziele setzen. Sie sollen träumen können und Hoffnung auf ein würdiges und gerechtes Leben schöpfen“, schreibt uns Schwester Clara.

    • Leben vom Müll – Armut und Selbstbestimmung in Brasilien

      Porto Alegre, Brasilien

      Leben vom Müll – Armut und Selbstbestimmung in Brasilien

      Bis zu einer Million Menschen arbeiten in Brasilien als Catadores, als Recycling-Müllsammler. Viele von ihnen sind Frauen, die auf Straßen und wilden Deponien wiederverwertbare Abfälle einsammeln und diese an Firmen und Mülldeponien verkaufen, die daraus Recyclingrohstoffe gewinnen. Bei vielen reicht es für das Nötigste, sie sind zusätzlich auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

    • Den Hunger stillen

      Molo, Kenia

      Den Hunger stillen

      Die Franziskanerinnen in Molo leiten einen Kindergarten, den 350 Mädchen und Jungen im Alter von einem bis sechs Jahren besuchen. Sie brauchen gerade akute Lebensmittelhilfe.

    Newsletter: Immer auf dem Neusten Stand!