Córdoba ist die zweitgrößte Stadt Argentiniens. Die Straßen sind voller Gefahren. Für Kinder und
Jugendliche kein Ort, um dort den Tag zu verbringen.

Saldán ist ein Vorort Córdobas. Hier leben im Stadtviertel San Francisco rund 300 Familien am Existenzminimum. Die Kinder und Jugendlichen verbringen ihre freie Zeit in den Straßen des Viertels, wo sie Gewalt, Bandenkriminalität, Drogenkonsum und Missbrauch ausgeliefert sind.

Die Lebenssituation dieser Kinder und Jugendlichen ist prekär und erscheint aussichtslos. Ihnen fehlen Förderung und Zukunftsperspektiven ebenso wie ein geschütztes Zuhause.
Schwester Silvia und die franziskanische Jugend, möchten gemeinsam Kindern und Jugendlichen aus schwierigen Familienverhältnissen helfen. In einem Raum der Pfarrei haben sie einen Jugendtreff „Juntarte“ gegründet. Hier erhalten 150 Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis fünfzehn Jahren täglich ein nahrhaftes Essen. Zudem bekommen sie Unterstützung bei den Hausaufgaben. In Lesezirkeln können die Mädchen und Jungen gemeinsam das Lesen üben. Ebenso werden Kurse in Tanz und Musik angeboten.
Zeit bleibt auch für gemeinsames Spielen.

Diese fürsorglichen und gut ausgearbeiteten Angebote wirken gegen die Gefahr von Bandenkriminalität und Drogenkonsum. Den Mädchen und Jungen wird so der Weg in eine bessere Zukunft geebnet.

Mission:
Hausaufgaben, Kulturangebote und ein Mittagessen für Kinder und Jugendliche

  • Wo: Saldán/Córdoba, Argentinien
  • Wem wird geholfen: 150 Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 15 Jahren
  • Wer ist vor Ort: Schwester Silvia

Helfen sie mit, die zukunft dieser kinder zu verbessern!

Hier ist unser Projekt

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Ihre Spende in guten Händen

Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachaltigen Umgang mit Spenden.

Weitere Projekte

    • Sauberes Trinkwasser für eine Schule

      Ifakara, Tansania

      Sauberes Trinkwasser für eine Schule

      Schwester Doris möchte für die Schule einen Wasserturm bauen lassen, damit für alle sauberes und sicheres Wasser über den ganzen Tag zugänglich wird.

    • Aufbaunahrung für Babys

      Aquin, Haiti

      Aufbaunahrung für Babys

      Das wachsende Leid der Menschen auf Haiti in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht gipfelt am Ende bei den Allerkleinsten und Schwächsten. Mütter haben keine kindgerechten Nahrungsmittel zur Verfügung, weil die immer teurer werdenden Lebensmittel nicht mehr bezahlbar sind und das, was sie selbst anbauen können, bei Weitem für eine ausgewogene und gesunde Ernährung nicht ausreicht.

    • Tagesstätte für Kinder mit Behinderungen

      Karatschi, Pakistan

      Tagesstätte für Kinder mit Behinderungen

      Die Franziskaner in Karachi führen eine Tagesstätte für Mädchen und Jungen mit Behinderungen. Ihr Ziel ist es, den Kindern die bestmögliche Förderung zu geben.

    • Ein würdevoller Lebensabend

      Cali, Kolumbien

      Ein würdevoller Lebensabend

      Drei Mal täglich eine warme Mahlzeit, Gesundheitsversorgung, Hausbesuche, Hilfe bei Arztbesuchen und Behördengängen, verschiedene Kursangebote, Sozialkontakte, gemeinsame Veranstaltungen – all das bieten die Franziskaner 120 alten Menschen in ihrer Altentagesstätte in Cali.

    • Ein Brunnen für die Berufsschule

      Tumu, Ghana

      Ein Brunnen für die Berufsschule

      Heute besuchen 350 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule. Ein großes Problem ist immer wieder der Mangel an sauberem Trinkwasser.

    • Unter Lebensgefahr im Einsatz für die Gesundheit

      Wum, Kamerun

      Unter Lebensgefahr im Einsatz für die Gesundheit

      "„Wir gerieten mehrfach in Schusswechsel zwischen Militär und Amba-Boys, eine Schwester wurde ins Gesicht getroffen, sie überlebte mit schweren Verletzungen. Es gab mehrfach Überfälle auf Krankenhäuser und Schulen", berichtete uns Schwester Hedwig aus Kamerun.

    • Winzig und Hilflos

      Mbingu, Tansania

      Winzig und Hilflos

      "Diese Kinder brauchen spezielle Nahrung und medizinische Behandlungen, um überleben zu können. Von staatlicher Seite bekommen wir keine Unterstützung. Ohne die Hilfe von Franziskaner Helfen wäre es uns nicht möglich, diese Kinder aufzunehmen und ihnen ein neues Leben zu schenken."

    • Gleiche Chancen für ein besseres Leben

      David, Panama

      Gleiche Chancen für ein besseres Leben

      „Der gemeinsame Hintergrund unserer Kinder ist die extreme Armut. Wir möchten erreichen, dass die Kinder und Jugendlichen sich wieder Ziele setzen. Sie sollen träumen können und Hoffnung auf ein würdiges und gerechtes Leben schöpfen“, schreibt uns Schwester Clara.

    Newsletter: Immer auf dem Neusten Stand!