Bolivianische Schulkinder pflanzen 5.000 Bäume und legen zwei Mustergärten an, um mehr über Klimaschutz zu lernen - und ihre eigene Umwelt zu verbessern.

In Bolivien stehen Umwelt- und Klimaschutz noch ganz am Anfang, von den Folgen des Raubbaus an der Natur und dem Klimawandel sind die Menschen jetzt schon betroffen.

Die Franziskaner vor Ort unterstützen die Initiative "Gerechtigkeit und Frieden", sie sich für die rechte von "Pachamama", der "Mutter Erde" einsetzt.

In Zusammenarbeit mit fünf lokalen Schulen werden die Kinder und Jugendlichen 5.000 Bäume zur Wiederaufforstung pflanzen, Müll in der Natur beseitigen, fünf Mustergärten anlegen, Graffitis zum Thema Umweltbildung malen und Workshops zum Klimaschutz und Erhalt der Schöpfung besuchen. Presse und Fernsehen sind zu den Aktionen auch eingeladen, um die aktion und ihre wichtigen Inhalte möglichst weit zu verbreiten.

Bereits im letzten Jahr wurden mit Unterstützung des MZF-Freiwilligendienstes 300 Bäume gepflanzt. Diese erfolgreiche Aktion wird nun ausgedehnt.

 

Mission:
5.000 Bäume pflanzen und das Anlegen von fünf Mustergärten

  • Wo: Santa Cruz, Bolivien
  • Wem wird geholfen: Der Umwelt und 4.100 Schülern, die Umweltbildung erhalten
  • Wer ist vor Ort: Bruder Carmelo
46844858_1940901326219238_6846237307876409344_o
46831008_1940900926219278_697544968528461824_o
46768221_1940900889552615_8588271413159264256_o
49693336_2187059768182512_2352970718985060352_o

Bitte unterstützen sie dieses wichtige Projekt und die umweltarbeit der Kinder und Jugendlichen in Bolivien!

Hier ist unser Projekt

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Ihre Spende in guten Händen

Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachaltigen Umgang mit Spenden.

Weitere Projekte

    • Erdbeben Marokko - Helfen Sie jetzt!

      Marrakesch, Dörfer im Atlas-Gebrige

      Erdbeben Marokko - Helfen Sie jetzt!

      Mit einer Stärke von 6,8 wurde Marokko vom schlimmsten Erdbeben seit Jahrzehnten getroffen. Franziskanerinnen und Franziskaner sind in der Region Marrakesch vor Ort und helfen!

    • Ein würdevoller Lebensabend

      Cali, Kolumbien

      Ein würdevoller Lebensabend

      Drei Mal täglich eine warme Mahlzeit, Gesundheitsversorgung, Hausbesuche, Hilfe bei Arztbesuchen und Behördengängen, verschiedene Kursangebote, Sozialkontakte, gemeinsame Veranstaltungen – all das bieten die Franziskaner 120 alten Menschen in ihrer Altentagesstätte in Cali.

    • Ein Brunnen für die Berufsschule

      Tumu, Ghana

      Ein Brunnen für die Berufsschule

      Heute besuchen 350 Schülerinnen und Schüler die Berufsschule. Ein großes Problem ist immer wieder der Mangel an sauberem Trinkwasser.

    • Unter Lebensgefahr im Einsatz für die Gesundheit

      Wum, Kamerun

      Unter Lebensgefahr im Einsatz für die Gesundheit

      "„Wir gerieten mehrfach in Schusswechsel zwischen Militär und Amba-Boys, eine Schwester wurde ins Gesicht getroffen, sie überlebte mit schweren Verletzungen. Es gab mehrfach Überfälle auf Krankenhäuser und Schulen", berichtete uns Schwester Hedwig aus Kamerun.

    • Winzig und Hilflos

      Mbingu, Tansania

      Winzig und Hilflos

      "Diese Kinder brauchen spezielle Nahrung und medizinische Behandlungen, um überleben zu können. Von staatlicher Seite bekommen wir keine Unterstützung. Ohne die Hilfe von Franziskaner Helfen wäre es uns nicht möglich, diese Kinder aufzunehmen und ihnen ein neues Leben zu schenken."

    • Gleiche Chancen für ein besseres Leben

      David, Panama

      Gleiche Chancen für ein besseres Leben

      „Der gemeinsame Hintergrund unserer Kinder ist die extreme Armut. Wir möchten erreichen, dass die Kinder und Jugendlichen sich wieder Ziele setzen. Sie sollen träumen können und Hoffnung auf ein würdiges und gerechtes Leben schöpfen“, schreibt uns Schwester Clara.

    • Leben vom Müll – Armut und Selbstbestimmung in Brasilien

      Porto Alegre, Brasilien

      Leben vom Müll – Armut und Selbstbestimmung in Brasilien

      Bis zu einer Million Menschen arbeiten in Brasilien als Catadores, als Recycling-Müllsammler. Viele von ihnen sind Frauen, die auf Straßen und wilden Deponien wiederverwertbare Abfälle einsammeln und diese an Firmen und Mülldeponien verkaufen, die daraus Recyclingrohstoffe gewinnen. Bei vielen reicht es für das Nötigste, sie sind zusätzlich auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

    • Den Hunger stillen

      Molo, Kenia

      Den Hunger stillen

      Die Franziskanerinnen in Molo leiten einen Kindergarten, den 350 Mädchen und Jungen im Alter von einem bis sechs Jahren besuchen. Sie brauchen gerade akute Lebensmittelhilfe.

    Newsletter: Immer auf dem Neusten Stand!