Unsere Projekte gegen die Corona-Krise

Dimapur, Nagaland/ Indien

Nahrungsmittel für arme Wanderarbeiter und Tagelöhnerfamilien

Von der Hand in den Mund leben ist so schon für viele Menschen und Familien in Indien harte Realität, doch durch die Lockdown-Maßnahmen leiden sie noch schlimmer an Hunger.

Quezon City, Philippinen

Wie blaue Beutel Hoffnung bringen

Pater Angel und seine Mitbrüder packen täglich hunderte Beutel mit Lebensmitteln und bringen sie zu von der Corona-Krise besonders schwer betroffenen Familien.

Basen, Jashpur/ Indien

Arm und ohne Gesundheitsversorgung in Zeiten von Corona

Die Menschen des Dorfes Basen leben unter sehr einfachen ärmlichen Bedingungen. Der Lockdown hat sie bis ins Mark erschüttert.

Chapecó/ Brasilien

Jetzt geht es um jedes einzelne Leben

Immer wieder haben eingeschleppte Krankheiten indigene Volksgruppen bedroht. Jetzt ist es das Corona-Virus. Sie sind besonders
anfällig dafür, da ihr Immunsystem für derartige Krankheiten nicht gewappnet ist. Für sie geht es jetzt um das Überleben des eigenen Volksstammes.

Port-au-Prince, Haiti

Medizinische Hilfe für die Armen

Wie an vielen Orten der Armut weltweit, lassen sich auch in den Armenvierteln von Port-au-Prince die Sicherheits- und
Hygienemaßnahmen gegen das Corona-Virus selten umsetzen. Die Franziskaner haben in einem Armenviertel eine Krankenstation aufgebaut.

Caballococha, Loreto/Peru

Freiwillige Isolation

Tief im Amazonasgebiet leben zahlreiche indigene Volksgruppen während der Corona-Krise in freiwilliger Isolation. Es ist sehr wichtig sicherzustellen, dass das Corona-Virus nicht zu ihnen vordringt. Da die Indigenen
vorwiegend für sich leben, können Krankheitserreger aus der zivilen Welt ganze Gemeinschaften ausrotten.

Rio Branco, Brasilien

Mit der Pandemie kam der Hunger

Im Armenviertel Cidade do Povo, am Stadtrand von Rio Branco, kümmern sich Schwester Izelba und Bruder Massimo tagtäglich um Menschen in Not. Die Corona-Pandemie hat die Lage noch deutlich verschlimmert, die Menschen haben Hunger.

Santa Vera Cruz, Cochabamba/Bolivien

Lebensmittelhilfe für arme Familien, die unter der Corona-Pandemie leiden

Corona bedeutet für viele Menschen nicht nur ein Risiko für die Gesundheit, sondern auch blanken Hunger. Vor allem in Bolivien, wo die Situation für die dort lebenden und besonders armen Menschen zunehmend chaotisch wird.

Tiruchirapalli, Tamil Nadu/ Indien

Eine Handvoll Reis am Tag

Indien ist von den Folgen der Corona-Pandemie besonder betroffen. Die Menschen leiden nicht nur an den gesundheitlichen Folgen, sondern auch an Hunger.

Alenquer, Brasilien

Große Ungewissheit und Sorge

Das Krankenhaus der Franziskanerinnen braucht dringende Unterstützung, um während des Corona-Pandemie weiter die Patienten versorgen zu können.

Asumbi, Kenia

"Wir fühlen uns hilflos und hoffnungslos in dieser Krise"

Das Krankenhaus der Franziskanerinnen in Asumbi, Kenia benötigt dringend Schutzausstattung, Nahrungsmittel und Medikamente, um auch während der Coronapandemie arbeiten zu können.

São Paulo, Brasilien

Versorgung von Obdachlosen und armen Familien während der Corona-Pandemie

Brasilien leidet schwer unter der Corono-Pandemie, doch besonders hart trifft es die ganz armen Familien und Obdachlosen, die in dieser Zeit unter großem Hunger leiden.

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