Täglich kommen mindestens 300 Patienten zur Behandlung. Es sind viele Kinder
darunter. Schon vor Corona kämpften die Menschen den täglichen Kampf ums Überleben. Die Corona-Krise hat die Situation nochmal erheblich verschärft. Hunger treibt
das Unwesen in den eng an eng liegenden Behausungen. Angst, sich anzustecken, und Verzweiflung, weil es nun gar keine Arbeit mehr gibt, bestimmen das Leben der Menschen.
Weil sie sich keine medizinische Versorgung leisten können, behandeln die Franziskaner in ihrer Gesundheitsstation alle Patienten kostenlos. Die Mittel schwinden, und sie brauchen schnelle Hilfe. Pater Gabriel bittet uns um unsere Unterstützung.
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