Zusätzlich zur Armut belastet die Dorfgemeinschaft, die nahe der Grenze zu Burkina Faso liegt, der täglich wachsende Strom von Geflüchteten aus dem Nachbarland. Es herrschen dort Angst und Schrecken, weil Milizen regelmäßig Dörfer überfallen, Kinder, Frauen und ältere Menschen auf grausamste Weise töten.
In Nadjoundoré hat jede Familie eine geflüchtete Familie aufgenommen. Andere leben
in Lagern. Es gibt nur einen Brunnen für alle. Das Wasser reicht bei weitem nicht aus. Die Lebenslage wird täglich prekärer. Die Franziskanerinnen führen hier eine Gesundheitsstation und kümmern sich um unterernährte Kinder.
Jeden Tag erleben sie die unsägliche Not der Menschen. Schwester Blaisa bittet
uns um dringende Hilfe, damit zügig ein Brunnen gebaut werden kann.
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