Unsere Projekte für Kinder

Mehrere Schulen in Jamaika

Verlorene Schulzeit

In Jamaika waren die Schulen wegen der Corona-Pandemie geschlossen, um sie wieder zu öffnen, brauchen die Menschen unsere Hilfe. Die Lage
war und ist verzweifelnd. Denn die Kinder wollen die Schule besuchen, nicht nur wegen des Lernens, auch weil sie dort etwas zu essen bekommen.

Nagongera, Uganda

Der Kindergarten öffnet seine Tore

In Nagongera steht ein kleiner Kindergarten. Lange Zeit war er jetzt geschlossen. Weil die Regierung die Öffnung von Kindergärten und Schulen freigegeben hat, möchten die Franziskanerinnen so zügig wie möglich alle Kinder wieder aufnehmen.

Tororo, Uganda

Endlich öffnen sich die Tore wieder

Durch die Corona-Pandemie braucht die Schule dringende Unterstützung für neue Schulmöbel, sonst kann kein Abstandsunterricht gehalten werden.

Boukoumbé, Benin

Lebensmittel, Kleidung und Medizin für das Internat

Durch die Corona-Pandemie braucht das Internat dringend Hilfe: Es fehlt an Lebensmitteln, Kleidung und Medikamenten für die Kinder.

Parakou, Benin

Kinderleben schützen: Aufklärungskampagnen gegen rituelle Kindstötungen

Die rituelle Kindstötung ist im Benin, vor allem in den nördlichen ländlichen Regionen, auch heute noch verbreitet. Die Franziakaner vor Ort wollen mit Aufklärungskampagnen dagegen vorgehen und diese Babys retten.

Tijuana/Mexiko

Weihnachtsessen und Geschenke für arme Kinder in Mexiko und ihre Familien

Weihnachten ohne ein schönes Essen? Kein kleines Geschenk für die Kinder? Im „Haus der Armen“ wollen die Franziskanerschwestern den notleidenden Kindern und Familien ein würdevolles Weihnachtsfest ermöglichen, gerade in den schweren Corona-Zeiten, die es für viele noch härter macht.

Hanoukopé/Lomé, Togo

Fürsorge und Hilfe für die Kleinsten

Täglich kommen Babies und Kinder mit ihren Müttern, zum Teil aber auch Waisen, in die Gesundheitsstation der Franziskanerinnen – Mangelernährung ist ein großes Problem. Durch eine fürsorgliche Betreuung und die Versorgung mit Aufbaunahrung gesunden die Kleinen wieder.

Porto Alegre, Brasilien

Heraus aus der Armut

In dem Armenviertel von Porto Alegre haben die Franziskaner ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche aufgebaut: Nachhilfeunterricht, Sport- und Kulturangebote, Musikunterricht und Gewaltpräventionsprogramme sowie die Unterstützung bei der Arbeitssuche.

Beira, Mosambik

Leben in Ruinen - Schulhilfe für die Kinder in Mosambik

Der Zyklon Idai hat in Mosambik viel Zerstörung hinterlassen, bis heute leben viele Menschen in größter Armut. Die Kinder dort brauchen dringend Unterstützung, um wieder in die Schule gehen zu können.

Port-au-Prince, Haiti

Kleidung und Schuhe für 40 Straßenkinder und -Jugendliche

Im Kinderzentrum der Franziskaner in Port-au-Prince leben zurzeit 25 Waisen, weiter kümmern sich die Brüder um Straßenkinder vor Ort. Da die Kinder schnell wachsen, fehlt es an Kleidung und Schuhen.

Schüler Haiti MZF

Port-au-Prince, Haiti

Schulbesuch für Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben oder Waisen sind

Nach dem Erdbeben 2010 oder durch Krankheit und Gewaltverbrechen sind viele Kinder zu Waisen geworden. Diesen Kindern soll der Schulbesuch inklusive Schulunifrom und Lehrmaterialien ermöglicht werden.

Embarcacion, Argentinien

Förderung statt Diskriminierung

Kinder, die zu der Ethnie der Wichi gehören, sind oft arm und werden diskriminiert. Mit einem Bildungsprogramm wird diesen Kindern geholfen.

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