Ein Schulbesuch jeden Tag - keine Selbstverständlichkeit für viele Kinder und Jugendliche aus den Armutsbezirken in der brasilianischen Stadt Barra Mansa.

Schwester Inês ist die Leiterin der Ganztagsschule der Franziskanerinnen. Ihr Herz schlägt für die Mädchen und Jungen, die aus armen und vernachlässigten Familienverhältnissen kommen. Für jene, die zu Hause Hunger leiden, Gewalt erfahren und keine Zuwendung erhalten.

Sie sorgt dafür, dass diese Kinder in ihrer Obhut Erfahrungen der Zuwendung, Fürsorge und Achtsamkeit sammeln, die ihre Zukunft bestimmen werden. Insgesamt besuchen 280 Kinder die Schule. Unter ihnen gibt es 85 Mädchen und Jungen, deren Eltern keinerlei finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um ihren Kindern auch nur Hefte oder Stifte zu besorgen oder ihnen ein Pausenbrot mitgeben zu können. Die Armut ist so groß, dass die Kinder im Elend leben.

Schwester Inês kämpft darum, dass sie weiter die Schule besuchen können und im Schulverbund gut aufgehoben und versorgt sind. Für sie alle schickt sie ihren Hilferuf zu uns und bittet um Unterstützung.

Mission:
Lebensmittel, Schuluniformen, Bücher, Hefte, Stifte und die Gehälter von zwei Hilfskräften

  • Wo: Barra Mansa, Brasilien
  • Wem wird geholfen: rund 3.000 Erwachsenen und 2.600 Kinder, die jährlich in die Gesundheitsstation kommen
  • Wer ist vor Ort: Schwester Inês
Schwester Inês (Congregação das Irmãs Franciscanas de Nossa Senhora do Amparo) besucht die beiden Mädchen Manuella (6) und Gabriella (5). Die alleinerziehende Mutter ist in der Arbeit, so dass die Mädchen weitgehend unbeaufsichtigt zu Hause sind, Stadtteil Bairro Roselândia, Barra Mansa, Bundesland Rio de Janeiro, Brasilien

Helfen Sie mit, diesen Kindern und jugendlichen das lernen und eine bessere zukunft zu ermöglichen!

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