Siaya, Kenia
Durch die Corona-Pandemie und die in Kenia grassierende Heuschreckenplage können die Franziskanerinnen die 250 Kinder in der Schule nicht mehr satt bekommen. Sie bitten uns um Hilfe.
Tiruchirapalli, Tamil Nadu/ Indien
Indien ist von den Folgen der Corona-Pandemie besonder betroffen. Die Menschen leiden nicht nur an den gesundheitlichen Folgen, sondern auch an Hunger.
Guanare/Portuguesa, Venezuela
Die Sozialstation „Der gute Samariter“ ist ein Zentrum für Menschen, die dringend Hilfe brauchen, unter ihnen alleinstehende Senioren, mittellose Familien, Suchtkranke und Menschen mit Behinderungen.
São Paulo, Brasilien
Brasilien leidet schwer unter der Corono-Pandemie, doch besonders hart trifft es die ganz armen Familien und Obdachlosen, die in dieser Zeit unter großem Hunger leiden.
Tijuana, Mexiko
Das „Haus der Armen“ ist seit langer Zeit eine Zufluchtsstätte für notleidende Menschen in Tijuana. Durch die Corona-Pandemie fehlt es dort besonders an Nahrungsmitteln, Decken und Schutzmasken.
Trinidad, Bolivien
Die Corona-bedingten Ausgangssperren bedeuten für viele arme Menschen in Bolivien: Zuhause hungern. Denn sie haben keine Möglichkeit, Geld zu verdienen.
Rio Branco, Brasilien
Die Franziskanerinnen leisten in dem Armenviertel von Acre Pionierarbeit und haben gemeinsam mit den Menschen vor Ort das Obst- und Gemüsegarten-Projekt entwickelt.
Koliech Kataa, Kenia
Die Kinder in der Schule müssen hungern, weil wegen der Dürre die Familien nichts zu essen haben. Die Franziskanerschwestern bitten deswegen um Hilfe.
Kasikeu, Kenia
Hungrige Kinder, weil die Ernte wegen Dürre ausblieb – wir helfen mit Ihnen mit Mais und Bohnen gegen den Hunger.
Tijuana, Mexiko
Franziskanerinnen helfen im Haus der Armen jeden Tag über 800 Menschen – mit Nahrung, Kleidung, ärztlicher Hilfe und Zuwendung.
San Miguel de Velasco, Santa Cruz, Bolivien
Unsere grüne Lunge – der Regenwald im Amazonas – brannte lichterloh. Nicht nur in Brasilien, sondern in großen Teilen Südamerikas, wie Bolivien. Viele Familien haben alles verloren.
Hanoukopé/Lomé, Togo
Viele Kinder der Grundschule in Lomé sind so hungrig, dass sie bis im Unterricht vor Erschöpfung einschlafen. Sie brauchen ein warmes Mittagessen in der Schule, um zumindest eine Mahlzeit am Tag zu sich nehmen zu können.
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