Tijuana, Mexiko
Das „Haus der Armen“ ist seit langer Zeit eine Zufluchtsstätte für notleidende Menschen in Tijuana. Durch die Corona-Pandemie fehlt es dort besonders an Nahrungsmitteln, Decken und Schutzmasken.
Trinidad, Bolivien
Die Corona-bedingten Ausgangssperren bedeuten für viele arme Menschen in Bolivien: Zuhause hungern. Denn sie haben keine Möglichkeit, Geld zu verdienen.
Rio Branco, Brasilien
Die Franziskanerinnen leisten in dem Armenviertel von Acre Pionierarbeit und haben gemeinsam mit den Menschen vor Ort das Obst- und Gemüsegarten-Projekt entwickelt.
Koliech Kataa, Kenia
Die Kinder in der Schule müssen hungern, weil wegen der Dürre die Familien nichts zu essen haben. Die Franziskanerschwestern bitten deswegen um Hilfe.
Kasikeu, Kenia
Hungrige Kinder, weil die Ernte wegen Dürre ausblieb – wir helfen mit Ihnen mit Mais und Bohnen gegen den Hunger.
Tijuana, Mexiko
Franziskanerinnen helfen im Haus der Armen jeden Tag über 800 Menschen – mit Nahrung, Kleidung, ärztlicher Hilfe und Zuwendung.
San Miguel de Velasco, Santa Cruz, Bolivien
Unsere grüne Lunge – der Regenwald im Amazonas – brannte lichterloh. Nicht nur in Brasilien, sondern in großen Teilen Südamerikas, wie Bolivien. Viele Familien haben alles verloren.
Hanoukopé/Lomé, Togo
Viele Kinder der Grundschule in Lomé sind so hungrig, dass sie bis im Unterricht vor Erschöpfung einschlafen. Sie brauchen ein warmes Mittagessen in der Schule, um zumindest eine Mahlzeit am Tag zu sich nehmen zu können.
Bududa-Mbale, Uganda
Durch Dürren und anschließende Stüme ist die ganze Ernte in Bududa-Mbale zerstört. Die Menschen stehen vor dem Nichts, hungern und beginnen zu fliehen.
Buenos Aires, Argentinien
Die Armenspeisung in Buenos Aires braucht dringend Unterstützung, um alle Notleidenden weiter versorgen zu können.
Urubichá, Bolivien
Generationenübergreifende Hilfe: 20 ältere vereinsamte Menschen und 40 Kinder und Jugendliche aus armen Familien erhalten in der Franziskanergemeinde Unterstützung.
Ascension de Guarayos, Bolivien
Seit 2006 leiten die Franziskanerinnen in Bolivien das Ernährungszentrum„Santa Clara“. Mittlerweile können 300 unterernährte
Kinder bis zu fünf Jahren kontinuierlich betreut werden.
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