In El Salvador und ganz Mittelamerika ist die medizinische Versorgung sehr schlecht. Kindern mit angeborenem Herzfehler kann nicht geholfen werden, um zu überleben, brauchen diese Kinder Hilfe aus anderen Ländern.
Seit der Corona-Pandemie ist Hunger wieder zu einem großen Problem in Brasilien geworden. Mit Lebensmittelpaketen können die Franziskanerinnen in Rio del Sul den Menschen helfen.
Mosambik zählt zu den ärmsten Ländern der Erde. In der Hauptstadt Beira gibt es tausende Straßenkinder, die Hunger leiden und nicht zur Schule gehen.
Viele Menschen in der Stadt Konotop, nordöstlich von Kiew, müssen in der andauernden Kriegszeit unter schwierigsten Bedingungen ausharren, sie sind vor allem auf Lebensmittelhilfe angewiesen.
Auch in Deutschland steigt die Armut, in vielen Städten und Regionen betreiben Franziskanerinnen und Franziskaner seit vielen Jahren Hilfsangebote und Suppenküchen, zum Beispiel in Berlin-Pankow, München und Düsseldorf.
Eine Perspektive schaffen für die Zeit nach der Haft, Unterstützung, damit sich die Frauen selbst versorgen können – diese wichitge Hilfe leisten die Franziskanerinnen im Frauengefängnis von Nakuru
Schwester Irine und ihre Mitschwestern helfen in Kandawala, wo sie können. In ihrer unmittelbaren Umgebung gibt es 25 schwangere Frauen, die in bitterster Armut leben.
In der Region fehlt es nicht nur an Möglichkeiten der Gesundheitsversorgung, sondern auch an Bildung, um die eigene Gesundheit zu verbessern, sagt Schwester Carola. Mit ihrer Gesundheitsstation und Aufklärungsprogrammen wollen die Franziskanerinnen weiter helfen.
In einem beispielhaften Projekt möchten Bruder Hugues und seine Mitbrüder auf Madagaskar mit dem Aufbau von Baumschulen, mit Bepflanzung und
ökologischer Weiterbildung der Menschen vor Ort der Entwaldung und Abholzung entgegenwirken.
Durch den Krieg in der Ukraine sind viele Kinder vernachlässigt und leiden Hunger. Die Lehrerinnen berichten, dass Mädchen und Jungen Kopfschmerzen haben oder gar kurze Ohnmachtsanfälle erleben, weil Hunger sie quält.
Über 1.000 Menschen sind verstorben, ganze Dörfer weggespült. Die Überschwemmungsopfer in Pakistan brauchen dringend unsere Hilfe!
St. Elisabeth heißt das Waisenhaus in der Gemeinde Mbingu, das Schwester Sapienta mit ihren Mitschwestern leitet. Zurzeit leben 73 Babys und Kleinkinder bei ihnen.
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