Das Coronavirus hat mittlerweile auch den afrikanischen Kontinent erreicht. In Kenia, einem Land mit rund 50 Millionen Einwohnern, gibt es nur 130 Intensivbetten. Nur wenige Menschen in Afrika haben eine Krankenversicherung.

Schwester Veronica ist seit fünf Jahren die verantwortliche Leiterin des Gesundheitszentrums Mother Kevin im dicht besiedelten Slum Kaptemba der kenianischen Stadt Nakuru. Das Krankenhaus ist jeden Tag überfüllt mit stationären und ambulanten Patienten. Die jetzige Coronavirus Pandemie ist daher ein enormes Risiko für die Menschen.

Schwester Veronica bittet dringend um Hilfe, damit eine erste Grundausstattung für das Krankenhaus angeschafft werden kann, um nicht unterzugehen in der Pandemie. In dem Krankenhaus fehlt es an allem, um die Patienten zu behandeln und sich zu schützen: Desinfektionsmittel, Einmalkittel, Mundschütze, Handschuhe und Seife werden so dringend gebraucht.

Auch kommen viele Menschen aus den Slums zu den Franziskanerinnen und bitten um Seife, da sie kein Geld haben, diese selbst zu kaufen, um Hände zu waschen und sich zu schützen. Ohne diese Grundausstattung und unsere Hilfe ist ein weitere Betrieb des Krankenhauses nicht sichergestellt.

Mission:
Desinfektionsmittel, Mundschütze, Medikamente, Schutzkleidung und Seife

  • Wo: Nakuru, Kenia
  • Wem wird geholfen: den Patienten und den MitarbeiterInnen des Krankenhauses
  • Wer ist vor Ort: Schwester Veronica
  • Benötigte Mittel: 10.000 Euro
IMG-20200325-WA0004
IMG-20200325-WA0006

Unsere Hilfe wird dringend gebraucht.

Hier ist unser Projekt

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Ihre Spende in guten Händen

Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachaltigen Umgang mit Spenden.

Weitere Projekte

    • Ein Schulfrühstück für die Gesundheit

      Caracas, Venezuela

      Ein Schulfrühstück für die Gesundheit

      „Die Krise im Land nimmt kein Ende“, schreibt uns Schwester Maria Consuela. „Millionen Familien sind verarmt, Kinder landesweit mangelernährt.

    • Der Glaube an das Gute

      Silmaguri, Indien

      Der Glaube an das Gute

      Ein nachhaltiges Bildungsprogramm und der Aufbau von Kinderparlamenten für ein besseres Morgen von Kindern und Jugendlichen in Indien.

    • Wasser Eimerweise

      Tartagal, Argentinien

      Wasser Eimerweise

      „Teils müssen wir Wasser eimerweise für den täglichen Schulbedarf heranschleppen, um die völlig veralteten Toiletten zu spülen und zu reinigen“, schreibt uns Pater Mateo aus Argentinien.

    • Gesundheitshelferinnen in den Dörfern

      Kasikeu, Kenia

      Gesundheitshelferinnen in den Dörfern

      Damit die medizinische Versorgung in der gesamten Region nachhaltig verbessert wird, möchten die Franziskanerinnen 50 Frauen zu Gesundheitshelferinnen ausbilden.

    • Kinderleben retten

      Boulsa, Burkina Faso

      Kinderleben retten

      Schon viele Babys und Kleinkinder in Burkina Faso leiden an Unterernährung. Die Franziskanerinnen wollen 150 Babys und Kleinkindern helfen, mit Aufbaunahrung und Medikamenten.

    • Kostenlose Gesundheitsversorgung

      Bomang'ombe/ Tansania

      Kostenlose Gesundheitsversorgung

      Schwester Anne bittet uns um Hilfe, damit die Franziskanerinnen die hilfesuchenden Kranken in der Gesundheitsstation kostenlos behandeln und betreuen können.

    • Nähe, Würde und Wertschätzung

      Chucuito/ Peru

      Nähe, Würde und Wertschätzung

      Es gibt keinen geschützten Raum, ein dauerhaftes Dach über dem Kopf und Hilfe von Frauen über 18,, die in Peru Opfer von Menschenhandel wurden. In einem Haus der Franziskaner wird ihnen Zuflucht geboten, sie bekommen Schutz und Perspektive.

    • Fürsorgliche Hilfe und Aufklärung

      Dindigul, Tamil Nadu/ Indien

      Fürsorgliche Hilfe und Aufklärung

      Die Franziskaner bieten in Dindigul in Tamil Nadu vom HI-Virus betroffenen Familien ein umfassendes Betreuungsprogramm. Dazu gehören ambulante Versorgung, Ausgabe von Medikamenten und Nahrungsmitteln, Förderung von Einkommen schaffenden Maßnahmen und Freizeitgestaltung besonders für betroffene Kinder.

    Newsletter: Immer auf dem Neusten Stand!