Mit leerem Bauch lässt sich nur schwer studieren. Deswegen helfen Franziskaner mittellosen Studenten mit einer Suppenküche.
Ein Buch in den Händen halten, darin blättern und lesen. Dies wird 120 Kindern und Jugendlichen mit einer Bibliothek möglich.
Für die Flüchtlingskinder in Nairobis Slum Kasarani ist der Schulbesuch das größte Glück. Doch es fehlt an allem, wie zum Beispiel an Stiften.
Unsere grüne Lunge – der Regenwald im Amazonas – brannte lichterloh. Nicht nur in Brasilien, sondern in großen Teilen Südamerikas, wie Bolivien. Viele Familien haben alles verloren.
Schwester Emilia möchte dafür sorgen, dass die Kleinbauern im trockenen Nordosten Brasiliens Wasserzisternen bekommen, damit sie das
kostbare Regenwasser in den kurzen Regenzeiten auffangen können.
Die Beschreibung der Gesundheitsstation von Kitwe macht sprachlos. Allein die Kinderstation und die Mutter-Kind-Station haben kaum medizinische Geräte.
Vielen Familien in Basilan ist es nicht mehr möglich, ihre Kinder auf weiterführende Schulen zu schicken. Die Kosten dafür können sie schlicht nicht
mehr tragen. Die Bildung der Jugend aber ist essenziell für die Dörfer.
Kein Streit, keine Gewalt, alternative Lösungen finden: Das bewirkt Friedensarbeit in Schulen
und an Universitäten. Hier lernt die Jugend, wie elementar wichtig es ist, Konflikte ohne die Ausübung von Gewalt zu lösen.
Diese Jungen mussten arbeiten, anstelle lernen und spielen zu können. Nun können sie ein Internat und eine Schule besuchen, doch brauchen sie Nachhilfe und Förderung.
Unter den über eine Million Flüchtlinge in Latakia sind viel Kinder und Jugendliche, die einen Großteil ihres Lebens nichts außer Krieg und Leid kennengelernt haben. Ihnen neuen Mut zu schenken war der Ziel eines Sommercamps mit intensiver Nachbegleitung.
Eine Ganze Kindergeneration in Aleppo kennt nur Krieg und Leid. Die Schwestern und Brüder helfen den Kindern und Jugendlichen vor Ort, unterstützen sie und geben ihnen Halt.
Neben dem täglichen Überleben ist es für die Menschen in Aleppo wichtig, die durch Bomben und Kämpfe beschädigten Häuser wieder bewohnbar zu machen: Endlich ein Dach über dem Kopf für viele Familien in Not.
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