projekte

Heraus aus der Armut

In dem Armenviertel von Porto Alegre haben die Franziskaner ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche aufgebaut: Nachhilfeunterricht, Sport- und Kulturangebote, Musikunterricht und Gewaltpräventionsprogramme sowie die Unterstützung bei der Arbeitssuche.

Hunger quält die Kinder in Kenia

Die Kinder in der Schule müssen hungern, weil wegen der Dürre die Familien nichts zu essen haben. Die Franziskanerschwestern bitten deswegen um Hilfe.

Pakistan: Die mobile Klinik

Als desaströs beschreibt Pater Walfred die Gesundheitsversorgung in der Provinz Sindh. Khipro ist
eines von 24 Dörfern, in denen die Franziskaner mit ihrer mobilen Klinik unterwegs sind.

Eine gute Wasserversorgung

Die Kinder des Heims brauchen eine gute Wasserversorgung, genau wie die Menschen in der Gemeinde Luanshya in Sambia.

Leben in Ruinen – Schulhilfe für die Kinder in Mosambik

Der Zyklon Idai hat in Mosambik viel Zerstörung hinterlassen, bis heute leben viele Menschen in größter Armut. Die Kinder dort brauchen dringend Unterstützung, um wieder in die Schule gehen zu können.

Im Einsatz für die Gesundheit

Amritha und die anderen Franziskanerschwestern schenken leprakranken Menschen all ihre Zuwendung und Unterstützung. Helfen Sie mit!

Nothilfe für die Opfer der Vulkan-Evakuierung auf den Philippinen

Viele Menschen auf den Philippinen mussten vor dem brodelnden Vulkan „Taal“ fliehen und finden in den Evakuierungszentren der Franziskaner Schutz. Doch es fehlt an Nahrungsmitteln und Toilettenartikeln für die hilfesuchenden Familien.

Kleidung und Schuhe für 40 Straßenkinder und -Jugendliche

Im Kinderzentrum der Franziskaner in Port-au-Prince leben zurzeit 25 Waisen, weiter kümmern sich die Brüder um Straßenkinder vor Ort. Da die Kinder schnell wachsen, fehlt es an Kleidung und Schuhen.

Gegen den Hunger

Hungrige Kinder, weil die Ernte wegen Dürre ausblieb – wir helfen mit Ihnen mit Mais und Bohnen gegen den Hunger.

Schüler Haiti MZF

Schulbesuch für Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben oder Waisen sind

Nach dem Erdbeben 2010 oder durch Krankheit und Gewaltverbrechen sind viele Kinder zu Waisen geworden. Diesen Kindern soll der Schulbesuch inklusive Schulunifrom und Lehrmaterialien ermöglicht werden.

Sauberes Wasser für ein ganzes Dorf

Weite Wege zum Wasserholen – ein Brunnenbau würde das Leben aller Dorfbewohner elementar verbessern.

Förderung statt Diskriminierung

Kinder, die zu der Ethnie der Wichi gehören, sind oft arm und werden diskriminiert. Mit einem Bildungsprogramm wird diesen Kindern geholfen.

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