Oft ist der Weg zu weit, und sie gehen zum stark verschmutzten Fluss oder holen das Wasser für den täglichen Bedarf aus Tümpeln. Die Folge sind zahlreiche Krankheiten. Zudem kann in Trockenzeiten weder Gemüse noch Getreide angebaut werden. Das führt zu
Nahrungsmittelmangel und Unterernährung.
Schwierig für die Jugendlichen ist auch, dass sie in der Zeit des
Wasserholens die Schule nicht besuchen und leider zu oft dem Unterricht schließlich ganz fern bleiben. Schwester Eusebia setzt sich für die Menschen ein und möchte zwei Brunnen mit mechanischer Handpumpe bauen lassen. Mit diesen Brunnen wird sich die gesamte Gesundheitslage im Dorf maßgeblich verbessern, und die Jugendlichen können ihre Schulbildung weiterführen.
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