Corona bedeutet für viele Menschen nicht nur ein Risiko für die Gesundheit, sondern auch blanken Hunger. Vor allem in Bolivien, wo die Situation für die dort lebenden und besonders armen Menschen zunehmend chaotisch wird.
Sechzig Meter tief muss gebohrt werden, damit aus dem Brunnen lebenswichtiges Trinkwasser für die Menschen sprudeln kann. Ohne unsere Hilfe ist das für die Menschen in Namina/Mosambik nicht machbar.
Durch die Corona-Pandemie und die in Kenia grassierende Heuschreckenplage können die Franziskanerinnen die 250 Kinder in der Schule nicht mehr satt bekommen. Sie bitten uns um Hilfe.
Frauen, die zum Überleben in der Prostitution arbeiten, sollen durch Unterstützung und Bildung ihre Würde wiedererlangen, ihre Rechte kennen und für sich einstehen können.
Indien ist von den Folgen der Corona-Pandemie besonder betroffen. Die Menschen leiden nicht nur an den gesundheitlichen Folgen, sondern auch an Hunger.
Die Franziskaner wollen in Kachingwe/ Malawi einen Brunnen mit Solarpumpe bauen, um die Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen. Durch die Einrichtung eines Wasserkomitees und ergänzende Trainingskurse können die Bewohner nachhaltig für den Brunnen sorgen und mehr über Umweltschutz, Hygiene und Nachhaltigkeit erfahren.
Im Nordosten Brasiliens lebt ein Drittel der Bevölkerung des Landes, oftmals in großer Armut und leidet unter den regelmäßigen Dürreperioden. Um die Wasserversorgung und die nachhaltige Landwirtschaft in der Gegend zu verbessern, planen die Franziskaner Info-Workshops und den Bau von Zisternen.
Die Sozialstation „Der gute Samariter“ ist ein Zentrum für Menschen, die dringend Hilfe brauchen, unter ihnen alleinstehende Senioren, mittellose Familien, Suchtkranke und Menschen mit Behinderungen.
Mittlerweile ist es auch auf dem afrikanischen Kontinent angekommen, dass viele Familien und junge Menschencsich nicht mehr um die Älteren kümmern können. Viele ältere Menschen bleiben allein. Besonders betroffen sind Frauen.
Das Krankenhaus der Franziskanerinnen braucht dringende Unterstützung, um während des Corona-Pandemie weiter die Patienten versorgen zu können.
Das Krankenhaus der Franziskanerinnen in Asumbi, Kenia benötigt dringend Schutzausstattung, Nahrungsmittel und Medikamente, um auch während der Coronapandemie arbeiten zu können.
Brasilien leidet schwer unter der Corono-Pandemie, doch besonders hart trifft es die ganz armen Familien und Obdachlosen, die in dieser Zeit unter großem Hunger leiden.
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