Die Franziskanerinnen leisten in dem Armenviertel von Acre Pionierarbeit und haben gemeinsam mit den Menschen vor Ort das Obst- und Gemüsegarten-Projekt entwickelt.
Mit dem Bildungszentrum gelingt es den Franziskanerinnen, den jungen Frauen im Alter von 14 bis 20 Jahren eine Perspektive zu geben. Jedes Jahr beenden 60 Mädchen ihre Ausbildung.
Mehrfach täglich legen die Jugendlichen, meist Mädchen, im Dorf Dervanyiri eine Strecke von knapp fünf Kilometern zurück, um Wasser aus einem entfernten Brunnen zu holen.
Das baufällige Dach des Mädcheninternats in Mirpurkhas muss schnellstmöglich repariert werden, denn bald beginnt die Regenzeit.
In dem Armenviertel von Porto Alegre haben die Franziskaner ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche aufgebaut: Nachhilfeunterricht, Sport- und Kulturangebote, Musikunterricht und Gewaltpräventionsprogramme sowie die Unterstützung bei der Arbeitssuche.
Die Kinder in der Schule müssen hungern, weil wegen der Dürre die Familien nichts zu essen haben. Die Franziskanerschwestern bitten deswegen um Hilfe.
Als desaströs beschreibt Pater Walfred die Gesundheitsversorgung in der Provinz Sindh. Khipro ist
eines von 24 Dörfern, in denen die Franziskaner mit ihrer mobilen Klinik unterwegs sind.
Die Kinder des Heims brauchen eine gute Wasserversorgung, genau wie die Menschen in der Gemeinde Luanshya in Sambia.
Der Zyklon Idai hat in Mosambik viel Zerstörung hinterlassen, bis heute leben viele Menschen in größter Armut. Die Kinder dort brauchen dringend Unterstützung, um wieder in die Schule gehen zu können.
Amritha und die anderen Franziskanerschwestern schenken leprakranken Menschen all ihre Zuwendung und Unterstützung. Helfen Sie mit!
Viele Menschen auf den Philippinen mussten vor dem brodelnden Vulkan „Taal“ fliehen und finden in den Evakuierungszentren der Franziskaner Schutz. Doch es fehlt an Nahrungsmitteln und Toilettenartikeln für die hilfesuchenden Familien.
Im Kinderzentrum der Franziskaner in Port-au-Prince leben zurzeit 25 Waisen, weiter kümmern sich die Brüder um Straßenkinder vor Ort. Da die Kinder schnell wachsen, fehlt es an Kleidung und Schuhen.
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