Die Franziskaner wollen in Kachingwe/ Malawi einen Brunnen mit Solarpumpe bauen, um die Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen. Durch die Einrichtung eines Wasserkomitees und ergänzende Trainingskurse können die Bewohner nachhaltig für den Brunnen sorgen und mehr über Umweltschutz, Hygiene und Nachhaltigkeit erfahren.
Im Nordosten Brasiliens lebt ein Drittel der Bevölkerung des Landes, oftmals in großer Armut und leidet unter den regelmäßigen Dürreperioden. Um die Wasserversorgung und die nachhaltige Landwirtschaft in der Gegend zu verbessern, planen die Franziskaner Info-Workshops und den Bau von Zisternen.
Die Sozialstation „Der gute Samariter“ ist ein Zentrum für Menschen, die dringend Hilfe brauchen, unter ihnen alleinstehende Senioren, mittellose Familien, Suchtkranke und Menschen mit Behinderungen.
Mittlerweile ist es auch auf dem afrikanischen Kontinent angekommen, dass viele Familien und junge Menschencsich nicht mehr um die Älteren kümmern können. Viele ältere Menschen bleiben allein. Besonders betroffen sind Frauen.
Das Krankenhaus der Franziskanerinnen braucht dringende Unterstützung, um während des Corona-Pandemie weiter die Patienten versorgen zu können.
Das Krankenhaus der Franziskanerinnen in Asumbi, Kenia benötigt dringend Schutzausstattung, Nahrungsmittel und Medikamente, um auch während der Coronapandemie arbeiten zu können.
Brasilien leidet schwer unter der Corono-Pandemie, doch besonders hart trifft es die ganz armen Familien und Obdachlosen, die in dieser Zeit unter großem Hunger leiden.
Das „Haus der Armen“ ist seit langer Zeit eine Zufluchtsstätte für notleidende Menschen in Tijuana. Durch die Corona-Pandemie fehlt es dort besonders an Nahrungsmitteln, Decken und Schutzmasken.
Während des Corona-bedingten Lockdowns können notleidende Mütter, Kinder und ältere Menschen mit Nahrung, Schutzmasken und Seife versorgt werden.
Nothilfe für das St. Francis-Krankenhaus der Franziskanerschwestern in Nairobi, Desinfektionsmittel und Schutzkleidung werden dringend benötigt.
Die Migrantenherberge „La 72“ ist in Corona-Quarantäne und benötigt dringend Lebens- und Hygienemittel für die Menschen dort.
Nothilfe in der Corona-Krise für das Franziskaner-Krankenhaus Óbidos: Es fehlt an Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung.
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