projekte

WIE BLAUE BEUTEL HOFFNUNG BRINGEN

Pater Angel und seine Mitbrüder packen täglich hunderte Beutel mit Lebensmitteln und bringen sie zu von der Corona-Krise besonders schwer betroffenen Familien.

Arm und ohne Gesundheitsversorgung in Zeiten von Corona

Die Menschen des Dorfes Basen leben unter sehr einfachen ärmlichen Bedingungen. Der Lockdown hat sie bis ins Mark erschüttert.

Jetzt geht es um jedes einzelne Leben

Immer wieder haben eingeschleppte Krankheiten indigene Volksgruppen bedroht. Jetzt ist es das Corona-Virus. Sie sind besonders
anfällig dafür, da ihr Immunsystem für derartige Krankheiten nicht gewappnet ist. Für sie geht es jetzt um das Überleben des eigenen Volksstammes.

Fürsorge und Hilfe für die Kleinsten

Täglich kommen Babies und Kinder mit ihren Müttern, zum Teil aber auch Waisen, in die Gesundheitsstation der Franziskanerinnen – Mangelernährung ist ein großes Problem. Durch eine fürsorgliche Betreuung und die Versorgung mit Aufbaunahrung gesunden die Kleinen wieder.

Ein Brunnen für Baonzugu

Ein Tiefenbrunnen bedeutet für die 150 Dorfbewohner eine ganz neue Lebensqualität – Pater Christian bittet uns um Unterstützung.

13 km Wasserleitungen

Endlich sauberes Wasser für das ganze Dorf – alle 4.200 Bewohner haben gesammelt, um das Projekt voranzubringen. Für die Umsetzung fehlen allerdings noch einige Mittel. Schwester Ivka bittet uns um Hilfe.

10 Cent machen nachhaltig satt – Das Wichtigste für Kinder

Seit 2006 leiten die Franziskanerinnen in Bolivien das Ernährungszentrum„Santa Clara“. Mittlerweile können 300 unterernährte
Kinder bis zu fünf Jahren kontinuierlich betreut werden.

Sambia Krankenhaus Mutter Kind Hilfe

10 Cent am Tag schützen Leben – Babys und Kinder retten

Die Beschreibung der Gesundheitsstation von Kitwe macht sprachlos. Allein die Kinderstation und die Mutter-Kind-Station haben kaum medizinische Geräte.

10 Cent ermöglichen Bildung: Der Duft von Büchern

Ein Buch in den Händen halten, darin blättern und lesen. Dies wird 120 Kindern und Jugendlichen mit einer Bibliothek möglich.

Fürsorge, die gut tut

Schwester Jayaseeli bittet uns um Unterstützung für das Waisenhaus, um 26 Mädchen und Jungen mit Nahrungsmitteln, Schulmaterialien und Medikamenten zu versorgen.

Gebeutelt und verzweifelt: Nothilfe nach Hurrikans Eta und Iota in Nicaragua

„Eta“ und „Iota“ sind nur zwei der Tropenstürme, die in den vergangenen Wochen in Nicaragua wüteten. Durch die langen Überschwemmungen ist die komplette Ernte der indigenen Gemeinden der Miskito vernichtet, auch viel Vieh ist verendet. Die Menschen hungern und sind verzweifelt.

Sauberes Wasser für Bangang

Schwester Beatrice bittet um einen stabilen Wasserzugang für die knapp 900 Schülerinnen und Schüler an der Berufsschule in Bangang.

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