Damit 135 Schülerinnen und Schüler der 9. bis 12. Klassen sehr gut auf das Abitur vorbereitet werden können, ist es wichtig, die Lernbedingungen durch weitere Unterrichtsmaterialien zu verbessern.
Trotz des sparsamen Umgangs sind die Wassertanks immer wieder leer. Unvorstellbar für uns, wie eine Gesundheitsstation
ohne Wasser arbeiten kann. Mit dem Bau eines Brunnens können wir hier schnell für bessere Lebens- und Arbeitsqualität sorgen.
Ein weiter Weg zum Wasserholen – vor allem für die Kinder sehr gefährlich. Schwester Maria Erna möchte dafür sorgen, dass in Trockenzeiten für die ganze Gemeinde ausreichend Wasser zur Verfügung steht und die Kinder nicht mehr die gefährlichen Strecke zurücklegen müssen.
Weihnachten ohne ein schönes Essen? Kein kleines Geschenk für die Kinder? Im „Haus der Armen“ wollen die Franziskanerschwestern den notleidenden Kindern und Familien ein würdevolles Weihnachtsfest ermöglichen, gerade in den schweren Corona-Zeiten, die es für viele noch härter macht.
Von der Hand in den Mund leben ist so schon für viele Menschen und Familien in Indien harte Realität, doch durch die Lockdown-Maßnahmen leiden sie noch schlimmer an Hunger.
Pater Angel und seine Mitbrüder packen täglich hunderte Beutel mit Lebensmitteln und bringen sie zu von der Corona-Krise besonders schwer betroffenen Familien.
Die Menschen des Dorfes Basen leben unter sehr einfachen ärmlichen Bedingungen. Der Lockdown hat sie bis ins Mark erschüttert.
Immer wieder haben eingeschleppte Krankheiten indigene Volksgruppen bedroht. Jetzt ist es das Corona-Virus. Sie sind besonders
anfällig dafür, da ihr Immunsystem für derartige Krankheiten nicht gewappnet ist. Für sie geht es jetzt um das Überleben des eigenen Volksstammes.
Täglich kommen Babies und Kinder mit ihren Müttern, zum Teil aber auch Waisen, in die Gesundheitsstation der Franziskanerinnen – Mangelernährung ist ein großes Problem. Durch eine fürsorgliche Betreuung und die Versorgung mit Aufbaunahrung gesunden die Kleinen wieder.
Ein Tiefenbrunnen bedeutet für die 150 Dorfbewohner eine ganz neue Lebensqualität – Pater Christian bittet uns um Unterstützung.
Endlich sauberes Wasser für das ganze Dorf – alle 4.200 Bewohner haben gesammelt, um das Projekt voranzubringen. Für die Umsetzung fehlen allerdings noch einige Mittel. Schwester Ivka bittet uns um Hilfe.
Seit 2006 leiten die Franziskanerinnen in Bolivien das Ernährungszentrum„Santa Clara“. Mittlerweile können 300 unterernährte
Kinder bis zu fünf Jahren kontinuierlich betreut werden.
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