Pater Serge-Armand und seine Mitbrüder möchten hier helfen und dafür sorgen, dass Digbeugnoa einen Brunnen mit einem Wassertank bekommt, der zuverlässig
und stetig sauberes Trinkwasser liefert. Damit verbessern sich Lebensqualität und Gesundheit der Bewohner deutlich.
Im Armenviertel Cidade do Povo, am Stadtrand von Rio Branco, kümmern sich Schwester Izelba und Bruder Massimo tagtäglich um Menschen in Not. Die Corona-Pandemie hat die Lage noch deutlich verschlimmert, die Menschen haben Hunger.
Jedes Jahr verschwinden in der mexikanischen Stadt Ciudad Juárez zahlreiche Menschen, werden ermordet oder Opder von grausamen Gewalttaten. Opfer und Angehörige bleiben oft allein. 2001 gründete Pater Oscar das menschenrechtszentrum „Paso del Norte“ um deisen menschen zu helfen und ihnen eine Stimme zu geben.
Durch die verheerende Explosion im Beiruter Hafen sind viele Menschen obdachlos, verletzt und leiden an Hunger. Die Franziskaner helfen vor Ort – helfen Sie mit!
Corona bedeutet für viele Menschen nicht nur ein Risiko für die Gesundheit, sondern auch blanken Hunger. Vor allem in Bolivien, wo die Situation für die dort lebenden und besonders armen Menschen zunehmend chaotisch wird.
Sechzig Meter tief muss gebohrt werden, damit aus dem Brunnen lebenswichtiges Trinkwasser für die Menschen sprudeln kann. Ohne unsere Hilfe ist das für die Menschen in Namina/Mosambik nicht machbar.
Durch die Corona-Pandemie und die in Kenia grassierende Heuschreckenplage können die Franziskanerinnen die 250 Kinder in der Schule nicht mehr satt bekommen. Sie bitten uns um Hilfe.
Frauen, die zum Überleben in der Prostitution arbeiten, sollen durch Unterstützung und Bildung ihre Würde wiedererlangen, ihre Rechte kennen und für sich einstehen können.
Indien ist von den Folgen der Corona-Pandemie besonder betroffen. Die Menschen leiden nicht nur an den gesundheitlichen Folgen, sondern auch an Hunger.
Die Franziskaner wollen in Kachingwe/ Malawi einen Brunnen mit Solarpumpe bauen, um die Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen. Durch die Einrichtung eines Wasserkomitees und ergänzende Trainingskurse können die Bewohner nachhaltig für den Brunnen sorgen und mehr über Umweltschutz, Hygiene und Nachhaltigkeit erfahren.
Im Nordosten Brasiliens lebt ein Drittel der Bevölkerung des Landes, oftmals in großer Armut und leidet unter den regelmäßigen Dürreperioden. Um die Wasserversorgung und die nachhaltige Landwirtschaft in der Gegend zu verbessern, planen die Franziskaner Info-Workshops und den Bau von Zisternen.
Die Sozialstation „Der gute Samariter“ ist ein Zentrum für Menschen, die dringend Hilfe brauchen, unter ihnen alleinstehende Senioren, mittellose Familien, Suchtkranke und Menschen mit Behinderungen.
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