Die Corona-Lage wird in Indien mit jedem Tag katastrophaler, die Zahl der Infizierten steigt so stark wie nirgends sonst. Es fehlt an Sauerstoff, Medikamenten, Schutzkleidung und Nahrungsmitteln. Bitte helfen Sie jetzt!
Durch die Corona-Pandemie kommen immer mehr hungrige Menschen zu den Suppenküchen in den brasilianischen Städten. Die Menschen brauchen dringend unsere Hilfe.
Durch die Corona-Pandemie braucht die Schule dringende Unterstützung für neue Schulmöbel, sonst kann kein Abstandsunterricht gehalten werden.
Die Franziskaner erleben täglich, wie Kinder, Frauen und Menschen mit Behinderung leiden, weil sie sich keine Operation leisten können. Bei vielen von ihnen hängt das Leben an einem seidenen Faden. Es ist keine Zeit mehr zu verlieren.
Schwester Ignes und ihre Mitschwestern unterstützen die notleidenden Menschen. Sie alle haben schlicht nichts mehr zu essen, keine Seife
und keine Perspektiven.
Für die Mädchen und Jungen gleicht die Schulschließung einer Katastrophe. Nicht nur, weil sie Bildung versäumen. Vor allem, weil viele in der Schule das einzige nahrhafte Essen am Tag bekommen.
Wassermangel bestimmt das tägliche Leben. Schwester Elizabeth bittet uns um Hilfe, denn mit dem Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessern
sich Gesundheits- und Lebensbedingungen maßgeblich.
Durch die Corona-Pandemie braucht das Internat dringend Hilfe: Es fehlt an Lebensmitteln, Kleidung und Medikamenten für die Kinder.
Verzweifelte Situationen in Manaus und Alenquer: die Menschen sterben, weil es keine Betten und keinen Sauerstoff gibt. Dazu kommt, dass Nahrungsmittel fehlen und Hunger sich ausbreitet.
Wieder einmal wurde die Hafenstadt Beira in Mosambik von einem schweren Zyklon erschüttert – „Eloise“ hat viele Häuser zerstört und die Menschen brauchen unsere Hilfe jetzt!
Die rituelle Kindstötung ist im Benin, vor allem in den nördlichen ländlichen Regionen, auch heute noch verbreitet. Die Franziakaner vor Ort wollen mit Aufklärungskampagnen dagegen vorgehen und diese Babys retten.
Durch die Corona-Maßnahmen ist der Kindergarten, den normalerweise 305 Mädchen und Jungen besuchen, geschlossen. Viele dieser Kinder leiden seither an Hunger. Die Familien bitten die franziskanische Gemeinschaft um Nahrungsmittel.
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