Täglich kommen Babies und Kinder mit ihren Müttern, zum Teil aber auch Waisen, in die Gesundheitsstation der Franziskanerinnen – Mangelernährung ist ein großes Problem. Durch eine fürsorgliche Betreuung und die Versorgung mit Aufbaunahrung gesunden die Kleinen wieder.
Ein Tiefenbrunnen bedeutet für die 150 Dorfbewohner eine ganz neue Lebensqualität – Pater Christian bittet uns um Unterstützung.
Endlich sauberes Wasser für das ganze Dorf – alle 4.200 Bewohner haben gesammelt, um das Projekt voranzubringen. Für die Umsetzung fehlen allerdings noch einige Mittel. Schwester Ivka bittet uns um Hilfe.
Seit 2006 leiten die Franziskanerinnen in Bolivien das Ernährungszentrum„Santa Clara“. Mittlerweile können 300 unterernährte
Kinder bis zu fünf Jahren kontinuierlich betreut werden.
Die Beschreibung der Gesundheitsstation von Kitwe macht sprachlos. Allein die Kinderstation und die Mutter-Kind-Station haben kaum medizinische Geräte.
Ein Buch in den Händen halten, darin blättern und lesen. Dies wird 120 Kindern und Jugendlichen mit einer Bibliothek möglich.
Schwester Jayaseeli bittet uns um Unterstützung für das Waisenhaus, um 26 Mädchen und Jungen mit Nahrungsmitteln, Schulmaterialien und Medikamenten zu versorgen.
„Eta“ und „Iota“ sind nur zwei der Tropenstürme, die in den vergangenen Wochen in Nicaragua wüteten. Durch die langen Überschwemmungen ist die komplette Ernte der indigenen Gemeinden der Miskito vernichtet, auch viel Vieh ist verendet. Die Menschen hungern und sind verzweifelt.
Schwester Beatrice bittet um einen stabilen Wasserzugang für die knapp 900 Schülerinnen und Schüler an der Berufsschule in Bangang.
Ein Garten, in dem Senf, Bohnen, Kohl, Kürbisse, Gurken, Tomaten und Karotten wachsen. Ein Stall, in dem Schweine und Ziegen sich wohlfühlen. Ein Teich, in dem sich Fische tummeln. Das ist der große Plan der Franziskanerinnen und Franziskaner auf der indonesischen Insel Flores in Tentang.
Wie an vielen Orten der Armut weltweit, lassen sich auch in den Armenvierteln von Port-au-Prince die Sicherheits- und
Hygienemaßnahmen gegen das Corona-Virus selten umsetzen. Die Franziskaner haben in einem Armenviertel eine Krankenstation aufgebaut.
Tief im Amazonasgebiet leben zahlreiche indigene Volksgruppen während der Corona-Krise in freiwilliger Isolation. Es ist sehr wichtig sicherzustellen, dass das Corona-Virus nicht zu ihnen vordringt. Da die Indigenen
vorwiegend für sich leben, können Krankheitserreger aus der zivilen Welt ganze Gemeinschaften ausrotten.
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