Die Coronakrise hat in Kolumbien ihren Teil dazu beigetragen, dass noch mehr Menschen in Arbeitslosigkeit, Hunger und Not gefallen sind. Viele Familien leiden Hunger, weil sie sich keine Lebensmittel leisten können.
Unvorstellbar ist es für uns, dass 100 Kinder in einer Grundschule im Klassenzimmer sitzen und unterrichtet werden. In Malawi ist das an den staatlichen Schulen keine Seltenheit.
Mädchen der ethnischen Minderheiten sind in Vietnam besonders benachteilgt. Die Franziskanerinnen wollen sie mit Bildungsprogrammen in den Bereichen Computerkenntnisse, Sprachfähigkeiten und Musik unterstützen.
Täglich ein warmes Mittagessen für rund 100 Schülerinnen und Schüler an der Grundschule in Hanoukopé, Togo.
Schwester Gloria aus Kamerun bittet um dringende medizinische Unterstützung der beiden Krankenhäuser
Tiefgreifend sind die Auswirkungen des Krieges für die syrischen Kinder und Jugendlichen in der Region Idlib. Bildung und medizinische Versorgung kaum noch zugänglich.
Im weiten Umkreis ist dieses kleine Krankenhaus das einzige, das der Bevölkerung eine Gesundheitsversorgung bietet, allerdings fehlt es an essenzieller Ausstattung.
In Jamaika waren die Schulen wegen der Corona-Pandemie geschlossen, um sie wieder zu öffnen, brauchen die Menschen unsere Hilfe. Die Lage
war und ist verzweifelnd. Denn die Kinder wollen die Schule besuchen, nicht nur wegen des Lernens, auch weil sie dort etwas zu essen bekommen.
In Nagongera steht ein kleiner Kindergarten. Lange Zeit war er jetzt geschlossen. Weil die Regierung die Öffnung von Kindergärten und Schulen freigegeben hat, möchten die Franziskanerinnen so zügig wie möglich alle Kinder wieder aufnehmen.
Die Franziskaner leiten in Coronel Oviedo eine Schule. 410 Mädchen und Jungen aus armen Familien wurden hier täglich unterrichtet. Arbeitslosigkeit, Hunger und Krankheit bringen Verzweiflung und Not in die Familien.
Die franziskanischen Brüder stehen in Brasilien täglich an der Seite der Armen. Einer ihrer wichtigen Orte ist die Suppenküche in Manaus. Hierhin kommen immer mehr Menschen, die durch die Coronakrise alles verloren haben.
Ein schweres Erdbeben erschütterte am 14. August das bitterarme und krisengebeutelte Haiti. Das Beben mit der Stärke 7,2 war genau so heftig wie das Erdbeben 2010 und traf diesmal vor allem den Süden des Landes.
Mehr als tausend Menschen kamen ums Leben, Hunderte werden noch vermisst. Wir helfen mit Nahrungsmitteln, Wasser, Zelten und Medikamenten.
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