„Seit Wochen ist die Stromversorgung aufgrund einer Überschwemmung in unserem Gesundheitszentrum unterbrochen. Wir sind vor die Herausforderung gestellt, ohne Kühlgeräte und ohne Licht für eine gute Versorgung der Patientinnen und Patienten zu sorgen. Immer
wieder ist das unmöglich.“ Das schreibt uns Schwester Dagimawit aus Metahara.

Hier leiten die Franziskanerinnen ein Gesundheitszentrum mit einer Mutter-Kind-Station. Rund 20.000 Menschen leben im Einzugsgebiet. Im weiten Umkreis gibt es für werdende Mütter und Kranke keine andere Möglichkeit der gesundheitlichen Versorgung.

Medikamente und Impfstoffe müssen gekühlt werden, medizinische Geräte brauchen Strom. Licht wird rund um die Uhr benötigt. Wann die durch die Überflutung
zerstörten Rohr- und Stromleitungen repariert werden, ist nicht abzusehen. Die Franziskanerinnen können darauf nicht warten, weil es um die Menschen geht.

Mit dem Bau einer Solaranlage auf dem Dach kann eine durchgehende Stromversorgung gewährleistet werden.

Mission:
Installation einer Solaranlage

  • Wo: Metahara, Äthiopien
  • Wem wird geholfen: Den Patienten der Gesundheitsstation
  • Wer ist vor Ort: Schwester Dagimawit

Schwester Dagimawit bittet uns um dringende Hilfe, damit im Gesundheitszentrum wieder wie gewohnt für die Patientinnen und Patienten gearbeitet werden kann.

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