Metcha Borodo, Äthiopien
Die kleine Klinik der Franziskanerinnen steht für Kranke und Hungernde in der ganzen Region offen, braucht deswegen aber Unterstützung.
Chapare, Bolivien
In der Region Chapare in Bolivien gibt es keine Gesundheitspraxen und Kliniken. Deswegen ist unser mobiles Krankenhaus genau dort unterwegs, um den Menschen zu helfen.
Damaskus, Syrien
Pater Bahjat kümmert sich in Damaskus darum, dass chronisch Kranke, schwangere Frauen und Binnenflüchtlinge eine medizinische Versorgung erhalten.
Nairobi, Kenia
In Kasarani, einem dicht bevölkerten Slum in Nairobi, wohnen zahlreiche HIV/Aids-infizierte Mütter allein mit ihren Kindern. Zwischen den armseligen Behausungen unterhalten die Franziskanerinnen ein Krankenhaus.
Aleppo, Syrien
In Syrien ist die Situation nun bereits im siebten Jahr des Bürgerkrieges für die Menschen weiterhin sehr schwierig bis katastrophal.
Bethlehem, Palästina
Die politische und wirtschaftliche Lage Bethlehems ist äußerst kompliziert. Den Ärmsten und Schwächsten zu helfen, ist eine Herzensaufgabe der Franziskanerinnen und Franziskaner.
Tinguá, Brasilien
Pater Renato Chiera gründete bereits vor über 30 Jahren den sozialen Verein „Casa do Menor“. Sein Anliegen ist es, die Elendssituation von Straßenkindern in Brasilien durch Kinderheime und soziale Einrichtungen zu verbessern.
Dindigul, Indien
Tamil Nadu hat eine sehr hohe Aids Rate. Vermehrt sind Frauen bedroht und mit ihnen die Kinder. Betroffene erdulden immer noch gesellschaftliche Ächtung und erleben den wirtschaftlichen Verfall. Unwissenheit herrscht, wo Information lebensrettend sein könnte.
Inselgruppe der Visayas und Mindanao, Philippinen
„Crossing Borders“ -Grenzen überschreiten- heißt eine franziskanische Organisation auf den Philippinen. Hier setzen sich die Mitglieder für die vielen Bevölkerungsgruppen ein, die weit abseits geregelter Gesundheitsversorgung leben.
Tschetschelnik, Ukraine
Für 19 alte und kranke Menschen macht die franziskanische Hilfe den Unterschied zwischen menschenwürdigem Leben und Tod.
Tharparkar, Pakistan
Die Lebensbedingungen und die Not der Menschen im Distrikt Tharparkar an der Grenze zu Indien sind für uns unvorstellbar. Nur zweimal im Monat gibt es Wasser und auch Nahrungsmittel sind sehr knapp.
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