Unsere Projekte für Ernährung

Chapecó/ Brasilien

Jetzt geht es um jedes einzelne Leben

Immer wieder haben eingeschleppte Krankheiten indigene Volksgruppen bedroht. Jetzt ist es das Corona-Virus. Sie sind besonders
anfällig dafür, da ihr Immunsystem für derartige Krankheiten nicht gewappnet ist. Für sie geht es jetzt um das Überleben des eigenen Volksstammes.

Chennai, Tamil Nadu/ Indien

Fürsorge, die gut tut

Schwester Jayaseeli bittet uns um Unterstützung für das Waisenhaus, um 26 Mädchen und Jungen mit Nahrungsmitteln, Schulmaterialien und Medikamenten zu versorgen.

Flores, Indonesien

Eine kleine ökologische Farm

Ein Garten, in dem Senf, Bohnen, Kohl, Kürbisse, Gurken, Tomaten und Karotten wachsen. Ein Stall, in dem Schweine und Ziegen sich wohlfühlen. Ein Teich, in dem sich Fische tummeln. Das ist der große Plan der Franziskanerinnen und Franziskaner auf der indonesischen Insel Flores in Tentang.

Santa Vera Cruz, Cochabamba/Bolivien

Lebensmittelhilfe für arme Familien, die unter der Corona-Pandemie leiden

Corona bedeutet für viele Menschen nicht nur ein Risiko für die Gesundheit, sondern auch blanken Hunger. Vor allem in Bolivien, wo die Situation für die dort lebenden und besonders armen Menschen zunehmend chaotisch wird.

Siaya, Kenia

Genug zu Essen für unsere Kinder

Durch die Corona-Pandemie und die in Kenia grassierende Heuschreckenplage können die Franziskanerinnen die 250 Kinder in der Schule nicht mehr satt bekommen. Sie bitten uns um Hilfe.

Tiruchirapalli, Tamil Nadu/ Indien

Eine Handvoll Reis am Tag

Indien ist von den Folgen der Corona-Pandemie besonder betroffen. Die Menschen leiden nicht nur an den gesundheitlichen Folgen, sondern auch an Hunger.

Guanare/Portuguesa, Venezuela

Der gute Samariter

Die Sozialstation „Der gute Samariter“ ist ein Zentrum für Menschen, die dringend Hilfe brauchen, unter ihnen alleinstehende Senioren, mittellose Familien, Suchtkranke und Menschen mit Behinderungen.

São Paulo, Brasilien

Versorgung von Obdachlosen und armen Familien während der Corona-Pandemie

Brasilien leidet schwer unter der Corono-Pandemie, doch besonders hart trifft es die ganz armen Familien und Obdachlosen, die in dieser Zeit unter großem Hunger leiden.

Tijuana, Mexiko

Lebensmittel und medizinische Versorgung im „Haus der Armen“ während der Covid19-Pandemie

Das „Haus der Armen“ ist seit langer Zeit eine Zufluchtsstätte für notleidende Menschen in Tijuana. Durch die Corona-Pandemie fehlt es dort besonders an Nahrungsmitteln, Decken und Schutzmasken.

Trinidad, Bolivien

"Wenn wir nicht arbeiten, haben wir nichts zu essen"

Die Corona-bedingten Ausgangssperren bedeuten für viele arme Menschen in Bolivien: Zuhause hungern. Denn sie haben keine Möglichkeit, Geld zu verdienen.

Rio Branco, Brasilien

Ein urbaner Gemüsegarten für arme Familien

Die Franziskanerinnen leisten in dem Armenviertel von Acre Pionierarbeit und haben gemeinsam mit den Menschen vor Ort das Obst- und Gemüsegarten-Projekt entwickelt.

Koliech Kataa, Kenia

Hunger quält die Kinder in Kenia

Die Kinder in der Schule müssen hungern, weil wegen der Dürre die Familien nichts zu essen haben. Die Franziskanerschwestern bitten deswegen um Hilfe.

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