Embarcacion, Argentinien
Kinder, die zu der Ethnie der Wichi gehören, sind oft arm und werden diskriminiert. Mit einem Bildungsprogramm wird diesen Kindern geholfen.
Cagayan, Philippinen
Die weiterführende Schule der Franziskanerinnen in Cagayan hat zu wenig Platz für all die Schülerinnen und Schüler: ein neues Klassenzimmer wird dringend gebraucht!
Kurkurio, Ranchi, Jharkhand, Indien
Mit einer Ausbildung zur Schneiderin oder als Pflegekraft können junge Mädchen eigenes Einkommen erwirtschaften, finanziell unabhängig werden und so auch weitestgehend von einer sehr frühen Zwangsheirat bewahrt werden.
Nha Trang City, Vietnam
Mit leerem Bauch lässt sich nur schwer studieren. Deswegen helfen Franziskaner mittellosen Studenten mit einer Suppenküche.
Santa Rita, Brasilien
Ein Buch in den Händen halten, darin blättern und lesen. Dies wird 120 Kindern und Jugendlichen mit einer Bibliothek möglich.
Nairobi, Kenia
Für die Flüchtlingskinder in Nairobis Slum Kasarani ist der Schulbesuch das größte Glück. Doch es fehlt an allem, wie zum Beispiel an Stiften.
Lantawan, Basilan, Philippinen
Vielen Familien in Basilan ist es nicht mehr möglich, ihre Kinder auf weiterführende Schulen zu schicken. Die Kosten dafür können sie schlicht nicht
mehr tragen. Die Bildung der Jugend aber ist essenziell für die Dörfer.
David, Panama
Diese Jungen mussten arbeiten, anstelle lernen und spielen zu können. Nun können sie ein Internat und eine Schule besuchen, doch brauchen sie Nachhilfe und Förderung.
Saldán/Córdoba, Argentinien
Im Jugendtreff „Juntarte“ gibt es Lern- und Hausaufgabenhilfe, Kulturangebote und ein warmes Mittagessen für Kinder und Jugendliche.
Same, Tansania
Die Franziskanerinnen in Tansania kümmern sich darum, dass Waisenkinder der Massai und Pare ein Zuhause bekommen und die Schule besuchen können.
Gumia/Jharkhand, Indien
Die Franziskanerinnen möchten 80 jungen Frauen, meist sind es Witwen, eine Ausbildung anbieten. So erhalten sie finanzielle Eigenständigkeit und das Selbstvertrauen wächst.
Port-au-Prince, Haiti
Ihr Wunsch ist es, Elektriker zu werden, Schweißer, Schneider oder Hotelfachfrau. Die beste Perspektive für Jugendliche von der Straße: Eine Berufsausbildung.
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