Tijuana, Mexiko
Das „Haus der Armen“ ist seit langer Zeit eine Zufluchtsstätte für notleidende Menschen in Tijuana. Durch die Corona-Pandemie fehlt es dort besonders an Nahrungsmitteln, Decken und Schutzmasken.
Tenosique, Mexiko
Die Migrantenherberge „La 72“ ist in Corona-Quarantäne und benötigt dringend Lebens- und Hygienemittel für die Menschen dort.
Óbidos, Brasilien
Nothilfe in der Corona-Krise für das Franziskaner-Krankenhaus Óbidos: Es fehlt an Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung.
Trinidad, Bolivien
Die Corona-bedingten Ausgangssperren bedeuten für viele arme Menschen in Bolivien: Zuhause hungern. Denn sie haben keine Möglichkeit, Geld zu verdienen.
Rio Branco, Brasilien
Die Franziskanerinnen leisten in dem Armenviertel von Acre Pionierarbeit und haben gemeinsam mit den Menschen vor Ort das Obst- und Gemüsegarten-Projekt entwickelt.
Porto Alegre, Brasilien
In dem Armenviertel von Porto Alegre haben die Franziskaner ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche aufgebaut: Nachhilfeunterricht, Sport- und Kulturangebote, Musikunterricht und Gewaltpräventionsprogramme sowie die Unterstützung bei der Arbeitssuche.
Port-au-Prince, Haiti
Im Kinderzentrum der Franziskaner in Port-au-Prince leben zurzeit 25 Waisen, weiter kümmern sich die Brüder um Straßenkinder vor Ort. Da die Kinder schnell wachsen, fehlt es an Kleidung und Schuhen.
Port-au-Prince, Haiti
Nach dem Erdbeben 2010 oder durch Krankheit und Gewaltverbrechen sind viele Kinder zu Waisen geworden. Diesen Kindern soll der Schulbesuch inklusive Schulunifrom und Lehrmaterialien ermöglicht werden.
Embarcacion, Argentinien
Kinder, die zu der Ethnie der Wichi gehören, sind oft arm und werden diskriminiert. Mit einem Bildungsprogramm wird diesen Kindern geholfen.
Tijuana, Mexiko
Franziskanerinnen helfen im Haus der Armen jeden Tag über 800 Menschen – mit Nahrung, Kleidung, ärztlicher Hilfe und Zuwendung.
Obidos, Brasilien
Mit dem von Franziskaner-Krankenhausschiff am Amazonas können nun viele Menschen medizinisch versorgt werden, denen dies zuvor unmöglich war. Doch es fehlt an Medikamenten, gerade in der Coronakrise. Auch werden jetzt zusätzliche Lebensmittelpakete an die Menschen in den weit abgelegenen Regionen verteilt.
Serra Azul, Brasilien
Viele Kinder von Kleinbauernfamilien in der Gegend um Sepé Tiaraju müssen auf den Feldern arbeiten. Die Franziskanerinnen schaffen hier wichtige Bildungs- und Freizeitangebote.
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