Unsere Projekte in Brasilien

Porto Alegre, Brasilien

Heraus aus der Armut

In dem Armenviertel von Porto Alegre haben die Franziskaner ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche aufgebaut: Nachhilfeunterricht, Sport- und Kulturangebote, Musikunterricht und Gewaltpräventionsprogramme sowie die Unterstützung bei der Arbeitssuche.

Krankenhausschiff Amazonas MZF

Obidos, Brasilien

Medikamente für das Krankenhaussschiff der Franziskaner im Amazonas

Mit dem von Franziskaner-Krankenhausschiff am Amazonas können nun viele Menschen medizinisch versorgt werden, denen dies zuvor unmöglich war. Doch es fehlt an Medikamenten, gerade in der Coronakrise. Auch werden jetzt zusätzliche Lebensmittelpakete an die Menschen in den weit abgelegenen Regionen verteilt.

Serra Azul, Brasilien

Musik, Sport und Spiel

Viele Kinder von Kleinbauernfamilien in der Gegend um Sepé Tiaraju müssen auf den Feldern arbeiten. Die Franziskanerinnen schaffen hier wichtige Bildungs- und Freizeitangebote.

Nha Trang City, Vietnam

Franziskanisch teilen

Mit leerem Bauch lässt sich nur schwer studieren. Deswegen helfen Franziskaner mittellosen Studenten mit einer Suppenküche.

Santa Rita, Brasilien

Der Duft von Büchern

Ein Buch in den Händen halten, darin blättern und lesen. Dies wird 120 Kindern und Jugendlichen mit einer Bibliothek möglich.

Dürre Brasilien

Pedro II, Brasilien

Kostbares Regenwasser

Schwester Emilia möchte dafür sorgen, dass die Kleinbauern im trockenen Nordosten Brasiliens Wasserzisternen bekommen, damit sie das
kostbare Regenwasser in den kurzen Regenzeiten auffangen können.

Sao Paulo, Brasilien

Mehr Menschlichkeit in Sao Paulos Frauengefängnissen

Pater Josè setzt sich für mehr Menschlichkeit und Unterstützung in den Frauengefängnissen Sao Paulos ein.

Duque de Caxias, Brasilien

Starke Mädchen, starke Zukunft

Brasilien ist ein Land der Herzlichkeit. Gegenüber Mädchen und Frauen jedoch steigt häusliche Gewalt besonders im in den rechtsfreien Räumen der Armenviertel an.

Tinguá, Brasilien

Casa do Menor: Hoffnung für Straßenkinder in Tinguá

Pater Renato Chiera gründete bereits vor über 30 Jahren den sozialen Verein „Casa do Menor“. Sein Anliegen ist es, die Elendssituation von Straßenkindern in Brasilien durch Kinderheime und soziale Einrichtungen zu verbessern.

São Paulo, Brasilien

RECIFRAN: Perspektiven und Berufschancen in São Paulo

RECIFRAN versteht sich im Kern als Ausbildungs- und Schulungsbetrieb für den Beruf des Recyclingmüllsammlers. Mit einem Beitrag von 10.000,- Euro war es uns möglich, diese wichtige Arbeit zu fördern.

Jacarepaguá, Rio de Janeiro

Eine Schule, die auch zweites Zuhause ist

80 Mädchen und Jungen aus sehr armen Stadtvierteln von Rio de Janeiro kommen täglich in die Schule, die für sie eine fürsorgliche und geschützte Umgebung ist.

Ivy Katu, Brasilien

Ernährungssouveränität für die Guarani-Kaiowa

Dem Volk der Guarani-Kaiowa fehlt es an Nahrungsmitteln, Trinkwasser und einer Zukunft.

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