Beira, Mosambik
Wieder einmal wurde die Hafenstadt Beira in Mosambik von einem schweren Zyklon erschüttert – „Eloise“ hat viele Häuser zerstört und die Menschen brauchen unsere Hilfe jetzt!
Parakou, Benin
Die rituelle Kindstötung ist im Benin, vor allem in den nördlichen ländlichen Regionen, auch heute noch verbreitet. Die Franziakaner vor Ort wollen mit Aufklärungskampagnen dagegen vorgehen und diese Babys retten.
Gabú/ Guinea-Bissau
Trotz des sparsamen Umgangs sind die Wassertanks immer wieder leer. Unvorstellbar für uns, wie eine Gesundheitsstation
ohne Wasser arbeiten kann. Mit dem Bau eines Brunnens können wir hier schnell für bessere Lebens- und Arbeitsqualität sorgen.
Ndzeshwai, Kamerun
Ein weiter Weg zum Wasserholen – vor allem für die Kinder sehr gefährlich. Schwester Maria Erna möchte dafür sorgen, dass in Trockenzeiten für die ganze Gemeinde ausreichend Wasser zur Verfügung steht und die Kinder nicht mehr die gefährlichen Strecke zurücklegen müssen.
Hanoukopé/Lomé, Togo
Täglich kommen Babies und Kinder mit ihren Müttern, zum Teil aber auch Waisen, in die Gesundheitsstation der Franziskanerinnen – Mangelernährung ist ein großes Problem. Durch eine fürsorgliche Betreuung und die Versorgung mit Aufbaunahrung gesunden die Kleinen wieder.
Baonzugu/ Burkina Faso
Ein Tiefenbrunnen bedeutet für die 150 Dorfbewohner eine ganz neue Lebensqualität – Pater Christian bittet uns um Unterstützung.
Ntungamo/Uganda
Endlich sauberes Wasser für das ganze Dorf – alle 4.200 Bewohner haben gesammelt, um das Projekt voranzubringen. Für die Umsetzung fehlen allerdings noch einige Mittel. Schwester Ivka bittet uns um Hilfe.
Bangang, Kamerun
Schwester Beatrice bittet um einen stabilen Wasserzugang für die knapp 900 Schülerinnen und Schüler an der Berufsschule in Bangang.
Digbeugnoa, Elfenbeinküste
Pater Serge-Armand und seine Mitbrüder möchten hier helfen und dafür sorgen, dass Digbeugnoa einen Brunnen mit einem Wassertank bekommt, der zuverlässig
und stetig sauberes Trinkwasser liefert. Damit verbessern sich Lebensqualität und Gesundheit der Bewohner deutlich.
Namina, Mosambik
Sechzig Meter tief muss gebohrt werden, damit aus dem Brunnen lebenswichtiges Trinkwasser für die Menschen sprudeln kann. Ohne unsere Hilfe ist das für die Menschen in Namina/Mosambik nicht machbar.
Siaya, Kenia
Durch die Corona-Pandemie und die in Kenia grassierende Heuschreckenplage können die Franziskanerinnen die 250 Kinder in der Schule nicht mehr satt bekommen. Sie bitten uns um Hilfe.
Kachingwe, Zomba/ Malawi
Die Franziskaner wollen in Kachingwe/ Malawi einen Brunnen mit Solarpumpe bauen, um die Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen. Durch die Einrichtung eines Wasserkomitees und ergänzende Trainingskurse können die Bewohner nachhaltig für den Brunnen sorgen und mehr über Umweltschutz, Hygiene und Nachhaltigkeit erfahren.
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