Prinzapolka, Nicaragua
„Eta“ und „Iota“ sind nur zwei der Tropenstürme, die in den vergangenen Wochen in Nicaragua wüteten. Durch die langen Überschwemmungen ist die komplette Ernte der indigenen Gemeinden der Miskito vernichtet, auch viel Vieh ist verendet. Die Menschen hungern und sind verzweifelt.
Beirut, Libanon
Durch die verheerende Explosion im Beiruter Hafen sind viele Menschen obdachlos, verletzt und leiden an Hunger. Die Franziskaner helfen vor Ort – helfen Sie mit!
Sawai Madhopur, Rajasthan
Während des Corona-bedingten Lockdowns können notleidende Mütter, Kinder und ältere Menschen mit Nahrung, Schutzmasken und Seife versorgt werden.
Tenosique, Mexiko
Die Migrantenherberge „La 72“ ist in Corona-Quarantäne und benötigt dringend Lebens- und Hygienemittel für die Menschen dort.
Óbidos, Brasilien
Nothilfe in der Corona-Krise für das Franziskaner-Krankenhaus Óbidos: Es fehlt an Desinfektionsmitteln und Schutzkleidung.
Trinidad, Bolivien
Die Corona-bedingten Ausgangssperren bedeuten für viele arme Menschen in Bolivien: Zuhause hungern. Denn sie haben keine Möglichkeit, Geld zu verdienen.
Quezon City, Philippinnen
Viele Menschen auf den Philippinen mussten vor dem brodelnden Vulkan „Taal“ fliehen und finden in den Evakuierungszentren der Franziskaner Schutz. Doch es fehlt an Nahrungsmitteln und Toilettenartikeln für die hilfesuchenden Familien.
San Miguel de Velasco, Santa Cruz, Bolivien
Unsere grüne Lunge – der Regenwald im Amazonas – brannte lichterloh. Nicht nur in Brasilien, sondern in großen Teilen Südamerikas, wie Bolivien. Viele Familien haben alles verloren.
Colombo und Negombo, Sri Lanka
Nach den Anschlägen in Sri Lanka hat MZF mit den Franziskanern vor Ort umgehend ein Nothilfeprojekt für die Menschen gestartet.
Ernakulam, Indien
Nach der Flutkatastrophe im Bundesstaat Kerala wollen die Franziskanerinnen vor Ort 40 besonders armen Familien beim Wiederaufbau ihrer Häuser helfen.
Beira und umliegende Regionen, Mosambik
Nach dem schweren Zyklon Idai in Mosambik ist die Stadt Beira immer noch zerstört. Die Menschen leiden an Hunger, haben keine Kleidung. Die gesamte Infrastruktur, wie auch Schulen, sind völlig zerstört.
Blantyre, Südmalawi
In Malawi herrscht Hunger, die Franziskanerinnen vor Ort wollen deswegen Säcke mit Maismehl an die notleidenden Menschen ausgeben.
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