Maximaler Profit:
Auf Gedeih und Verderb?

Das rücksichtslose Abholzen der Regenwälder, Ausbeutung von Bodenschätzen, kilometerweite Monokulturen. Die Folgen sind Klimakatastrophen, radikal verschmutze Gewässer, das Aussterben ganzer Tier- und Pflanzenarten und eine Vielzahl an klimatisch bedingten Umweltproblemen, die nicht nur für unser Ökosystem, sondern auch für die Menschen eine existenzielle Bedrohung darstellen.

Durch Ihre Spenden können wir  unterstützen, helfen und setzen uns nachhaltig für die Bewahrung der Schöpfung ein. Denn natürliche Ressourcen sind von unschätzbarem Wert – und nicht unerschöpflich.

Niemals haben wir unser gemeinsames Haus so schlecht behandelt und verletzt wie in den letzten beiden Jahrhunderten Papst Franziskus, Enzyklika Laudato si’

Umweltschutz-Projekte

    • Ökologischer Anbau für Natur und Mensch

      Kuito, Angola

      Ökologischer Anbau für Natur und Mensch

      Ziel ist es, die Menschen zu befähigen, den Boden fruchtbar zu bereiten für den ökologischen Anbau von Obst und Gemüse, die Anpflanzung und Kultivierung von Pflanzenarten aus der Region.

    • Bäume pflanzen in Bolivien für

      Cochabamba, Bolivien

      Bäume pflanzen in Bolivien für "Mutter Erde"

      Das franziskanische Projekt „Gerechtigkeit und Frieden“ forstet mit SchülerInnen und Freiwilligen das Schutzgebiet Potreros im Tunari-Nationalpark in Cochabamba auf, ein wichtiger Wasserspeicher der Natur, der von Dürren und Abholzungen betroffen ist. Zusätzlich werden Workshops und Seminare zur Klima- und Umweltbildung angeboten.

    • Im Einsatz für die Schöpfung

      Fünf Ortschaften auf Madagaskar

      Im Einsatz für die Schöpfung

      In einem beispielhaften Projekt möchten Bruder Hugues und seine Mitbrüder auf Madagaskar mit dem Aufbau von Baumschulen, mit Bepflanzung und ökologischer Weiterbildung der Menschen vor Ort der Entwaldung und Abholzung entgegenwirken.

    • Eine kleine ökologische Farm

      Flores, Indonesien

      Eine kleine ökologische Farm

      Ein Garten, in dem Senf, Bohnen, Kohl, Kürbisse, Gurken, Tomaten und Karotten wachsen. Ein Stall, in dem Schweine und Ziegen sich wohlfühlen. Ein Teich, in dem sich Fische tummeln. Das ist der große Plan der Franziskanerinnen und Franziskaner auf der indonesischen Insel Flores in Tentang.

    • Ein neuer Brunnen mit Solarpumpe, Wasserleitungssystem und Ökologietrainingsprogramm

      Kachingwe, Zomba/ Malawi

      Ein neuer Brunnen mit Solarpumpe, Wasserleitungssystem und Ökologietrainingsprogramm

      Die Franziskaner wollen in Kachingwe/ Malawi einen Brunnen mit Solarpumpe bauen, um die Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen. Durch die Einrichtung eines Wasserkomitees und ergänzende Trainingskurse können die Bewohner nachhaltig für den Brunnen sorgen und mehr über Umweltschutz, Hygiene und Nachhaltigkeit erfahren.

    • Wiederbelebung von natürlichen Wasserquellen und Verbesserung der Wasserversorgung

      Cocal, Brotas de Macaúbas/ Brasilien

      Wiederbelebung von natürlichen Wasserquellen und Verbesserung der Wasserversorgung

      Im Nordosten Brasiliens lebt ein Drittel der Bevölkerung des Landes, oftmals in großer Armut und leidet unter den regelmäßigen Dürreperioden. Um die Wasserversorgung und die nachhaltige Landwirtschaft in der Gegend zu verbessern, planen die Franziskaner Info-Workshops und den Bau von Zisternen.

    • Eine ökologische Modellfarm für Dolores

      Dolores, Philippinen

      Eine ökologische Modellfarm für Dolores

      Die Franziskaner in Dolores wollen auf dem Gelände des Klosters in Dolores eine Modellfarm für ökologische Landwirtschaft aufbauen.

    • 5.000 Bäume pflanzen in Bolivien für

      Santa Cruz, Bolivien

      5.000 Bäume pflanzen in Bolivien für "Mutter Erde"

      In Bolivien steht Klimaschutz und Umweltbildung noch ganz am Anfang. Zur Wiederaufforstung werden Schüler 5.000 Bäume pflanzen, Gärten anlegen, Müll aufsammeln und sich ökologisch weiterbilden.

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