Wenn alles verloren scheint
Gestern gab es noch ein Zuhause, heute gibt es nichts mehr! Ein Wirbelsturm, ein Erdbeben oder menschgemachte Katastrophen vernichten unbarmherzig und oft in wenigen Minuten die Lebensgrundlage tausender Menschen. Meist passiert das ohne Vorwarnung – und plötzlich ist das wenige, was es gab, verloren.
Bei akuten Krisen, Konflikten oder Naturkatastrophen sichern Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort das Überleben von Menschen in akuten Notlagen. Sie versorgen Betroffene mit Hilfsgütern und organisieren Projekte, die neue Lebensperspektiven geben und Hoffnung schenken.
Organisation und Verteilung von Trinkwasser und Nahrung
Medizinische
Versorgung
Notfallseelsorge
Wiederaufbau der Basisinfrastruktur
Jeden Tag stehen Menschen vor unvorstellbaren Herausforderungen, weil ihnen ihr Zuhause, ihre Familie, ihre Zukunft genommen wurden. Betroffen sind Millionen Menschen, für die schnelle und effektive Hilfe überlebenswichtig ist.
Franziskanerinnen und Franziskaner sind in Krisengebieten weltweit vor Ort, organisieren und verteilen Trinkwasser, Nahrungsmittel, leisten medizinische Hilfe und sorgen dafür, dass die Menschen wieder ein Dach über dem Kopf haben.
Dank etablierter Hilfsstrukturen sorgen wir sofort und unbürokratisch für den Wiederaufbau der Basisinfrastruktur. Unsere Helferinnen und Helfer kennen die lokalen Gegebenheiten genau. Wir sind in vielen Gemeinden verwurzelt und können dadurch effizient und gezielt Unterstützung leisten.
Ihre Spende ermöglicht es uns, schnell zu reagieren und unmittelbare Hilfe zu leisten. Jeder Beitrag zählt!
Sparkasse Köln Bonn
IBAN: DE83 3705 0198 0025 0014 47
BIC: COLSDE33XXX
Wir haben die wichtigsten und häufigsten Fragen rund um unser Hilfswerk, das Thema Spenden und Möglichkeiten zum Mitmachen hier zusammengefasst.
In Syrien leiden Millionen Menschen unter den Folgen von Krieg und Naturkatastrophen, in der Ukraine bringt der anhaltende Krieg unermessliches Leid und Zerstörung, im Ahrtal haben verheerende Überschwemmungen Existenzen vernichtet. Franziskanerinnen und Franziskaner standen und stehen den Betroffenen in solchen Krisengebieten zur Seite, leisten lebensrettende Unterstützung und geben Hoffnung. Dank Ihrer Spenden können wir gemeinsam das Leid der Menschen in größter Not lindern und ihnen Zukunftsperspektiven geben.
Im Februar 2023 bebte die Erde in der Grenzregion der Türkei und Syrien so schlimm wie seit 1939 nicht mehr. Über 20 Millionen Menschen waren betroffen, mehr als 50.000 Menschen verloren ihr Leben. Fünf Millionen Menschen in Syrien wurden obdachlos und benötigten dringend Nahrungsmittelhilfe, medizinische Unterstützung und Renovierungshilfen.
Dank Ihrer großzügigen Spenden und unseren franziskanischen Strukturen vor Ortkonnten wir vom ersten Tag an helfen. In den Regionen rund um Aleppo, Latakia und Idlib haben wir etwa 6.500 Menschen Obdach geboten und täglich rund 8.000 Personen mit zwei Mahlzeiten versorgt. Allein in Aleppo werden noch immer täglich 1.200 Menschen mit Nahrung unterstützt und wir helfen den Menschen beim Wiederaufbau.
Unsere franziskanischen Mitbrüder und Schwestern sind verlässlich vor Ort und stehen den Menschen in dieser katastrophalen Situation zur Seite. Ihre Unterstützung ermöglicht es uns, weiterhin Hoffnung und Hilfe zu bringen.
Seit Ausbruch des Krieges sind wir in großen Teilen der Ukraine mit über 140 Nothilfeprojekten vor Ort und bei den Menschen. Es mangelt oft an den einfachsten Dingen: Essen, Strom, Kohle, Medikamente. Franziskanerinnen und Franziskaner stehen den Menschen zur Seite, besonders Kindern, kranken und alten Menschen sowie alleinerziehenden Müttern.
Dank Ihrer Spenden verteilen wir Lebensmittel und Babynahrung, bieten Räumlichkeiten und richten Suppenküchen ein. Länger bestehende Projekte wie Kinderheime und Gesundheitsstationen sind auf verstärkte Hilfe angewiesen.
"Man kann sich daran gewöhnen, im Krieg zu überleben - aber man kann sich nicht an das Leid gewöhnen, das der Krieg über die Menschen bringt. Man kann sich nicht an den Kummer gewöhnen, die Probleme", schreibt uns Schwester Halina aus Odessa nach zwei Jahren Krieg. "Wir sind aufgerufen, in diesen schrecklichen Zeiten einen Funken Hoffnung zu bringen, auch wenn wir noch kein Licht am Ende des Tunnels sehen. Dies ist unsere Aufgabe."
Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat das Ahrtal schwer getroffen. Ganze Orte in Rheinland-Pfalz, Bayern und Nordrhein-Westfalen wurden überschwemmt und zerstört. Menschen verloren ihr Leben, ihre Existenz und ihr Zuhause. Die Verzweiflung und der Schock waren groß, viele standen vor den Trümmern ihres bisherigen Lebens.
Die Franziskanerinnen von Nonnenwerth waren vor Ort im Krankenhaus in Remagen, Ahrweiler. Sie betreuten Kranke, leisteten psychologische Hilfe und boten Seelsorge in dieser schweren Zeit. Zudem wurden die Betroffenen mit Lebensmitteln, Medikamenten und Hygienematerial versorgt.
Ein Nothilfefonds wurde eingerichtet, der Betroffenen offen stand. Dieser Fonds unterstützte bei der Beschaffung von Mobilität, Mobiliar, Baumaterialien und Werkzeug. Dank Ihrer Spenden konnten wir gemeinsam den Menschen im Ahrtal Hoffnung und Unterstützung bringen, um ihr Leben wieder aufzubauen.
Katastrophenfälle sind oft lebensbedrohlich für die Betroffenen. Helferinnen und Helfer müssen schnell und effektiv handeln, oft unter extremem Zeitdruck und in gefährlichen Situationen. Franziskanische Schwestern und Brüder leisten vor Ort mit größtem Engagement ihren Beitrag für ein besseres Leben der Menschen, für die sich sonst kaum jemand einsetzt. Dafür leben sie mit den Menschen vor Ort, teilen ihre Sorgen und Nöte und geben, was sie geben können. Ganz im Sinne des heiligen Franziskus: An der Seite der Armen weltweit.
Logistische Herausforderungen, wie der Transport und die Verteilung von Hilfsgütern, erfordern ortskundige Koordination und Flexibilität. Besonders wenn die Infrastruktur zerstört ist. Hier zeigt sich die Stärke unseres Hilfswerk: Dank des großen franziskanischen Netzwerks, dasseit mehr als 50 Jahren an vielen Orten der Welt lokale Hilfsprojekte organisiert, können wir oft vom ersten Tag einer Katastrophe an effektiv helfen und Betroffene auch langfristig unterstützen.
Franziskanerinnen und Franziskaner helfen weltweit dort, wo alle Hoffnung verloren scheint. Mit Ihrer Hilfe können wir die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort für alle Menschen machen. Schließen Sie sich unserer weltweiten franziskanischen Initiative an und unterstützen Sie uns dabei, humanitäre Hilfe dort zu leisten, wo sie dringend benötigt wird.
Neben Spenden ist das Teilen franziskanischer Hilfsprojekte ein ebenso wertvoller Beitrag, um Aufmerksamkeit auf die existenzielle Not von MIllionen Menschen in Krisengebieten weltweit zu lenken. Helfen Sie uns, ein Netzwerk der Solidarität wachsen zu lassen - Ihr Einsatz für Katastrophenhilfe rettet Leben!
Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.
Fordern Sie unseren aktuellen Jahresbericht und unseren monatlichen Projektbriefe per Post an, um mehr über die inspirierenden Geschichten und Erfolge zu erfahren, die wir dank Ihrer Unterstützung weltweit erreichen.
Wir von Franziskaner Helfen sind seit über 50 Jahren ein Hilfswerk mit Sitz in Bonn. Als eingetragener und gemeinnützig anerkannter Verein (Missionszentrale der Franziskaner e.V.) finanzieren wir uns überwiegend durch Spenden und erhalten keine Kirchensteuer. Für unsere Arbeit tragen wir seit vielen Jahren das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), von dem wir auch jedes Jahr neu geprüft werden. Da Transparenz im Umgang mit den uns anvertrauten Mitteln höchste Priorität hat, unterziehen wir uns zusätzlich einer freiwilligen jährlichen Überprüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer.
Mitglieder unseres Vereins sind neben der deutschen Franziskanerprovinz sieben Franziskanerprovinzen aus ganz Europa. Unsere Vorstandsmitglieder werden auf die Dauer von fünf Jahren von der Mitgliederversammlung gewählt und sind ehrenamtlich tätig. Derzeit arbeiten bei uns in Bonn rund 30 Personen, davon sind drei Franziskaner.
Wir unterstützen Dank unserer Spenderinnen und Spender weltweit von Franziskanerinnen und Franziskanern vor Ort initiierte Projekte für Menschen in Not, jedes Jahr rund 800 in etwa 80 Ländern der Welt.
Mehr Informationen über unser Hilfswerk finden Sie hier und in unserem Jahresbericht.
Ja, alle Spenden kommen an. Unsere Projekte und Nothilfen werden von uns ausgiebig geprüft und begleitet. Unsere franziskanischen Schwestern und Brüder leben dauerhaft mit den Menschen vor Ort und sehen genau, wo Hilfe gebraucht wird. Wir als Hilfswerk der Franziskaner wollen Menschen in Not nicht ihrem Schicksal und der politischen Situation überlassen, sondern helfen, wo wir können.
Unser Hilfswerk besteht seit nunmehr über 50 Jahren und es ist Kernziel unserer Arbeit, dass die finanziellen Mittel bei unseren Projektpartnern nicht nur ankommen, sondern ebenso zielgerichtet und nachhaltig eingesetzt werden. Auch tragen wir das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, um mit Franziskaner Helfen Hilfsprojekte zu unterstützen:
Online-Spende
Sie können uns online eine einmalige oder regelmäßige Spende zukommen lassen
Bank-Überweisung
Sie können uns per Banküberweisung spenden:
Sparkasse KölnBonn
IBAN: DE83 3705 0198 0025 0014 47
BIC: COLSDE33XXX
Spendenaktion oder Geschenkspende
Ob Geburtstag, Firmen-Aktion oder ein anderer besonderer Anlass: Sie können eine Spendenaktion starten oder auch eine Geschenkspende verschenken.
Fragen?
Bei Fragen oder Anliegen können Sie uns auch jederzeit telefonisch kontaktieren.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf: + 49 228 / 9 53 54-0
"Hilfe zur Selbsthilfe" ist der Grundgedanke unserer Projektarbeit von Franziskaner Helfen, um nachhaltige Veränderung zu bewirken.
Soziale Not, Ungerechtigkeit und menschenunwürdige Lebensbedingungen haben viele Gesichter, Geschichten und Ursachen - die Bedürfnisse und Situationen der Menschen, denen wir begegnen, sind vielfältig. Dank Ihrer Spende können wir individuell reagieren und Hilfe leisten.
Aktuell unterstützen wir so jährlich über 800 soziale, pastorale und ökologische Projekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa. Dabei lautet der Grundgedanke bei allen Projekten „Hilfe zur Selbsthilfe“, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort entwickeln die Projekte zusammen mit bedürftigen Menschen und schaffen so neue, bessere Grundbedingungen für ein menschenwürdiges Leben.
Über unser weltweites franziskanisches Netzwerk ist es uns auch in akuten Notsituationen möglich, schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten – wie in der Corona-Pandemie, dem schweren Erdbeben in Syrien oder auch dem Krieg in der Ukraine.
Gemeinsam machen wir uns in Europa, aber auch weltweit für die Rechte und Interessen der Bedürftigen und Ausgegrenzten stark und sorgen für Aufklärungsarbeit und Hilfeleistung, wo sie am dringendsten benötigt werden.
Ja, Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Für Ihre Spenden erhalten Sie zu Beginn des Folgejahres eine Jahreszuwendungsbestätigung. Sollten Sie vorher eine Spendenbescheinigung benötigen, teilen Sie uns dies bitte mit Angabe Ihres Namens und Ihrer Adresse mit. Franziskaner Helfen ist vom Finanzamt Bonn als gemeinnützig anerkannt.
Unsere Hilfsprojekte sind in der Regel an konkrete Bedürfnisse der Menschen in der betroffenen Region geknüpft. Daher können wir sehr genau definieren, wofür die Zuwendungen unserer Spender und Spenderinnen eingesetzt werden.
In der Praxis erhalten wir die Projektanträge von unseren Schwestern und Brüdern, die sie zusammen mit den hilfsbedürftigen Menschen vor Ort entwickelt und ausgearbeitet haben. Unsere Maxime „Hilfe zur Selbsthilfe“ spielt dabei eine zentrale Rolle, denn wir möchten nicht nur symptomatisch agieren, sondern den Menschen helfen, sich nachhaltig selbst zu helfen.
Sobald ein Projektantrag vorliegt, wird er durch Franziskaner Helfen auf soziale, ökologische und nachhaltige Kriterien überprüft. Wenn diese Kriterien erfüllt sind, können wir die Fördermaßnahme bewilligen und das Projekt beginnen.
Hier erfahren Sie mehr: Wie entsteht ein Projekt?
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung und Interesse! Sie können selbst spenden oder eine Spendenaktion ins Leben rufen. Besuchen Sie eine unserer Veranstaltungen oder liken und teilen Sie unsere Beiträge bei Facebook, Instagram und LinkedIn
Haben Sie eine andere Idee oder eine Kooperationsanfrage? Sprechen Sie uns gerne an!
Wir freuen uns, dass Sie gerne mehr über unser Hilfswerk und unsere Projektarbeit erfahren möchten.
Aktuell unterstützen wir jährlich über 800 soziale, pastorale und ökologische Projekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, Mittel- und Osteuropa. Dabei lautet der Grundgedanke bei allen Projekten „Hilfe zur Selbsthilfe“, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Franziskanerinnen und Franziskaner vor Ort entwickeln die Projekte zusammen mit bedürftigen Menschen und schaffen so neue, bessere Grundbedingungen für ein menschenwürdiges Leben.
Auf diesen Seiten finden Sie mehr Informationen und hier geht es zu unserem aktuellen Jahresbericht.
Wir als Hilfswerk der Franziskaner helfen, wo unsere Hilfe gebraucht wird. Gemeinsam stehen wir weltweit ein für die Menschenwürde, unabhängig von der Herkunft, der Religion, der Kultur, des Geschlechts oder der Hautfarbe der Hilfsbedürftigen.
Als franziskanisches Hilfswerk ziehen wir unser Wirken aus der franziskanischen Spiritualität und dem Werk von Franz von Assisi. Unser Vorstand besteht aus Franziskanern und unsere Projektpartner vor Ort sind Franziskanerschwestern und -brüder.
Franz von Assisi hat bereits vor 800 Jahren erkannt, dass der Frieden zwischen den Völkern, der respektvolle Umgang mit unserer einen Welt und seinen Geschöpfen unser Auftrag und unsere Zukunft sind. Nach seinem Vorbild arbeiten und handeln wir als Franziskaner Helfen – authentisch, einfach und den Menschen und allen Geschöpfen zugewandt. An vielen Orten weltweit helfen Franziskanerinnen und Franziskaner da, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird, wo Mensch und Natur Schutz, wo Ressourcen Sorgfalt brauchen.
Hier können Sie mehr über den heiligen Franziskus erfahren.
Ob Erdbebenkatastrophe, die erfreuliche Eröffnung einer neuen Schule oder ein Weihnachtsgruß: Mit Informationsbriefen können wir über unsere aktuelle Projektarbeit weltweit und über die Hilfe, die benötigt wird, informieren. Gleichzeitig rufen wir zur Mithilfe in Form von Spenden auf. Unsere Spenderinnen und Spender erhalten auch regelmäßig Post, unseren Missionsbrief.
Gerne passen wir unsere Zusendungen Ihren individuellen Wünschen an. Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Email bei uns. Und wenn Sie in Zukunft lieber per Email informiert werden möchten, können Sie hier unseren kostenlosen Newsletter abonnieren.
Sie erhalten von uns eine Überweisung in Höhe von einem Cent, wenn Sie unsere Projekte mit einer Spende unterstützt und wir keine vollständige Adresse von Ihnen vorliegen haben. Diese benötigen wir, um Ihnen eine Spendenquittung per Post zuschicken zu können.
Mit dieser Spendenquittung möchten wir uns nicht nur bedanken, sondern senden Ihnen mit der Spendenbescheinigung einen wichtigen Nachweis für das Finanzamt zu. Somit können Sie Ihre Spende von der Steuer absetzen.
Die 1-Cent-Überweisung ist für uns die kostengünstigste Variante, um mit Ihnen in Kontakt zu treten. Es ist ein Prozedere, das von vielen anderen renommierten Hilfsorganisationen ebenso praktiziert wird.
Sie können uns auch gerne per Post, telefonisch oder via E-Mail Ihre Adresse mitteilen. Geben Sie dafür bitte stets Ihren vollen Namen und Ihre Spendernummer an.
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen. Sie können uns per Post, telefonisch oder per Email kontaktieren.
Franziskaner Helfen
Missionszentrale der Franziskaner e.V.
Gangolfstr. 8 - 10
D-53111 Bonn
Postfach 76 60
D-53076 Bonn
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+ 49 228 / 9 53 54-0
Unsere Ansprechpartner finden Sie hier.
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