Die Corona-Krise hat auch hier die Armen am schwersten getroffen. Im franziskanischen
Nähzentrum von Colombo haben 30 Frauen ihre Arbeit von heute auf morgen verloren. Sie konnten ihren Dienst bis jetzt nicht wieder aufnehmen. Die Regierung versprach
eine monatliche Unterstützung. Bis heute kam nichts davon an. Hunger breitet sich aus.
Auch die Franziskanerinnen kommen an ihre Grenzen, um Hilfe leisten zu können. Weil sie sich den ehemaligen Mitarbeiterinnen mit ihren Familien verpflichtet fühlen und die große Not täglich miterleben, bittet Schwester Mary uns um Unterstützung.
Mit unserer Hilfe können 30 Frauen mit ihren Familien notwendige Grundnahrungsmittel wie Reis, Linsen, Gewürze und Tee für drei Monate bekommen und müssen so, bis sie ihre Arbeit wieder aufnehmen dürfen, keinen Hunger mehr erleiden.
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