projekte

Pflegekraft überreicht einem sitzenden Kind in einem Krankenhausbett eine medizinische Versorgung.

Unter Lebensgefahr im Einsatz für die Gesundheit

„„Wir gerieten mehrfach in Schusswechsel zwischen
Militär und Amba-Boys, eine Schwester wurde ins Gesicht getroffen, sie überlebte mit schweren Verletzungen. Es gab mehrfach Überfälle auf Krankenhäuser und Schulen“, berichtete uns Schwester Hedwig aus Kamerun.

Zwei kleine Kinder sitzen Rücken an Rücken auf einer Decke und blicken erstaunt hoch in die Kamera.

Winzig und hilflos

„Diese Kinder brauchen spezielle Nahrung und medizinische Behandlungen, um überleben zu können. Von staatlicher Seite bekommen wir keine Unterstützung. Ohne die Hilfe von Franziskaner Helfen wäre es uns nicht möglich, diese Kinder aufzunehmen und ihnen ein neues Leben zu schenken.“

eine große Gruppe Kinder winkt und lacht in die Kamera. Zwischen ihnen eine Franziskanerschwester. Auf dem Tisch vor ihnen steht ein Geburtstagskuchen.

Gleiche Chancen für ein besseres Leben

„Der gemeinsame Hintergrund unserer Kinder ist die extreme Armut. Wir möchten erreichen, dass die Kinder und Jugendlichen sich wieder Ziele setzen. Sie sollen träumen können und Hoffnung auf ein würdiges und gerechtes Leben schöpfen“, schreibt uns Schwester Clara.

Leben vom Müll – Armut und Selbstbestimmung in Brasilien

Bis zu einer Million Menschen arbeiten in Brasilien als Catadores, als Recycling-Müllsammler. Viele von ihnen sind Frauen, die auf Straßen und wilden Deponien wiederverwertbare Abfälle einsammeln und diese an Firmen und Mülldeponien verkaufen, die daraus Recyclingrohstoffe gewinnen. Bei vielen reicht es für das Nötigste, sie sind zusätzlich auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

10 Cent am Tag – Mosambik: Warme Mahlzeit für Straßenkinder

Mosambik zählt zu den ärmsten Ländern der Erde. In der Hauptstadt Beira gibt es tausende Straßenkinder, die Hunger leiden und nicht zur Schule gehen.

10 Cent am Tag: Nahrungsmittelhilfe für Kinder in Aleppo

Eine Ganze Kindergeneration in Aleppo kennt nur Krieg und Leid, nach der Erdbebenkatastrophe hat sich die Lage verschlimmert. Die Schwestern und Brüder helfen den Kindern und Jugendlichen vor Ort, unterstützen sie und geben ihnen Halt.

Drei Kleinkinder spielen Fangen auf einer staubigen Sandstraße.

Den Hunger stillen

Die Franziskanerinnen in Molo leiten einen Kindergarten, den 350 Mädchen und Jungen im Alter von einem bis sechs Jahren besuchen. Sie brauchen gerade akute Lebensmittelhilfe.

Menschenwürde im Alter

Extreme Armut trifft viele ältere Menschen in Venezuela. Unterernährt, völlig verlassen und mit einer Rente von 1 Euro pro Monat brauchen viele dringende Hilfe.

Lebenselixir Wasser

Was für Strapazen müssen die Mädchen und Frauen in den Dörfern im Umland von Homoine auf sich nehmen. Tagtäglich laufen sie bis zu 20 km, um an eine Wasserstelle zu gelangen.

Mit Fleiß und Einsatz dabei

In einem eigenen Bett zu schlafen oder eigene Schulsachen zu besitzen, ist für die Jungen im Internat von Borobari-Dostompur eine ganz große Besonderheit.

Die Zukunft berühren

Drei von vier Grundschulkindern in Malawi brechen den Schulbesuch ab, für bessere Lernbedingungen und Zukunftsperspektiven setzen sich die Franziskaner vor Ort ein.

Fröhliche Kinder

Joyful Children – „Fröhliche Kinder“ heißt das franziskanische Haus in Chilaw. Hier erhalten 24 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung eine auf ihre Bedürfnisse angepasste Betreuung und Förderung.

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