projekte

Ein Kindergarten voller Lachen im indischen Chennai

In einem Armenviertel der indischen Stadt Stadt Chennai werden 150 Kinder, darunter 30 Waisen, in einem Kindergarten und einer Krippe betreut.

Nothilfe Mosambik nach Zyklon Idai

Nach dem schweren Zyklon Idai in Mosambik ist die Stadt Beira immer noch zerstört. Die Menschen leiden an Hunger, haben keine Kleidung. Die gesamte Infrastruktur, wie auch Schulen, sind völlig zerstört.

Berufliche Ausbildungen für Jugendliche von der Straße

Ihr Wunsch ist es, Elektriker zu werden, Schweißer, Schneider oder Hotelfachfrau. Die beste Perspektive für Jugendliche von der Straße: Eine Berufsausbildung.

Gemüsegärten als Grundlage für vertriebene Großfamilien

Von ihrem Land vertriebene Großfamilien der indigenen Guarani wollen sich mit Gemüsegärten eine neue Perspektive aufbauen.

Mais gegen den Hunger in Malawi

In Malawi herrscht Hunger, die Franziskanerinnen vor Ort wollen deswegen Säcke mit Maismehl an die notleidenden Menschen ausgeben.

Hilfe für Kranke in Damaskus

Pater Bahjat kümmert sich in Damaskus darum, dass chronisch Kranke, schwangere Frauen und Binnenflüchtlinge eine medizinische Versorgung erhalten.

Platz nehmen auf der Schulbank

Die Franziskanerinnen leiten eine Schule in Lodai/Indien. Hierher kommen Kinder, deren Eltern die Schulgebühren nicht aufbringen können.

Ein „Home of Hope“ für Strassenkinder

Ein neues Heim für 121 Strassenkinder in einem Vorort Nairobis.

Ein Brunnen für die Bewohner von Colomi

In der kleinen Stadt Colomi mangelt es an Wasser, die Bewohner haben meist nur zwei Stunden täglich Zugang zu sauberem Wasser.

Ein Krankenhaus für HIV/Aids-infizierte Menschen in den Slums von Nairobi

In Kasarani, einem dicht bevölkerten Slum in Nairobi, wohnen zahlreiche HIV/Aids-infizierte Mütter allein mit ihren Kindern. Zwischen den armseligen Behausungen unterhalten die Franziskanerinnen ein Krankenhaus.

Beständige Hilfe für die Menschen in Syrien

In Syrien ist die Situation nun bereits im siebten Jahr des Bürgerkrieges für die Menschen weiterhin sehr schwierig bis katastrophal.

Indonesien: Tsunami hinterlässt Bild der Zerstörung

Der Tsunami in Indonesien hat mindestens 430 Menschen das Leben gekostet, über 1.500 Menschen wurden verletzt und noch mehr haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Die Franziskanerinnen haben nur wenige Stunden nach dem Unglück erste Nothilfemaßnahmen eingeleitet.

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