Bienenvölker ermöglichen jungen Frauen der Massai den Weg aus Not und Unterdrückung in ein selbstbestimmtes Leben.

In der Nähe des Kilimanscharo liegt das Dorf Kamadufa. Und hier arbeitet Schwester Aquillina mit ihren Mitschwestern. Sie helfen neben ihrer Arbeit in vielen anderen Projekten den Frauen der Massai, wirtschaftlich unabhängig zu werden. Hierbei werden sie von Tausenden von fleißigen Arbeiterinnen unterstützt, die in ihren Bienenstaaten ihre Arbeiten perfekt erledigen: Larven füttern, Honig erzeugen, putzen, bauen, ernten, tanzen und bewachen.

Mission:
Beschaffung von vier Bienenstöcken, Getreide und drei Getreidetanks

  • Wo: Kamadufa, Tansania
  • Wem wird geholfen: Frauen der Massai
  • Wer ist vor Ort: Schwester Aquillina und ihre Mitschwestern
MZF_Bienen_Leben_Nahrungsversorgung_Tansania

Starthilfe benötigt

Bei den Massai gehört die Bienenzucht schon lange zur Tradition, und deshalb sind die Tiere ein wichtiger Faktor für eine bessere Zukunft. Die Frauen der Massai wollen zudem Getreide direkt nach der Ernte ankaufen, lagern, um es dann wieder zu verkaufen.

Es fehlen aber die finanziellen Mittel, um diese Hilfe zur Selbsthilfe mit vier Bienenstöcken, Getreide und drei Getreidetanks in Bewegung zu bringen.

Schon ein kleiner Beitrag hilft den Frauen der Massai auf dem Weg in die wirtschaftliche Unabhängigkeit.

MZF_Bienen_Sr-Kevin_Nothilfe_Tansania

Hier ist unser Projekt

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ihre Spende in guten Händen

Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachaltigen Umgang mit Spenden.

Weitere Projekte

    • Brot backen und helfen

      Schargorod, Ukraine

      Brot backen und helfen

      In Schargorod betreiben unsere franziskanischen Brüder eine Klosterbäckerei. Hier wird jeden Tag Brot gebacken, das kostenlos an Flüchtlinge und verarmte Familien verteilt wird.

    • Regenwasser speichern

      Morroa Sucre, Kolumbien

      Regenwasser speichern

      Die Versorgung mit Trinkwasser und Wasser für den täglichen Bedarf ist gerade in den langen Trockenmonaten in der Region kaum noch zu bewerkstelligen. Deswegen braucht das Sozialzentrum der Franziskanerinnen dringend einen Wasserspeicher.

    • Endlich Spielgeräte für Kindergarten und Vorschule

      Nyabondo, Kenia

      Endlich Spielgeräte für Kindergarten und Vorschule

      Es fehlen in den Räumen des Kindergartens Tische und Stühle, auch gibt es draußen keine Spielgeräte. Die Schwestern möchten die Gesundheit und das Wohlergehen der Kinder fördern.

    • Kapellen werden zu Klassenzimmern

      Nha Nguyen Ban Sen, Vietnam

      Kapellen werden zu Klassenzimmern

      "In zwei Ortschaften verwandeln wir die kleinen Kapellen zusätzlich in Klassenzimmer, um den Kindern mehr Bildung zu ermöglichen, zusätzlich gibt es Essen", schreibt Pater Pho Duc.

    • Ökologischer Anbau für Natur und Mensch

      Kuito, Angola

      Ökologischer Anbau für Natur und Mensch

      Ziel ist es, die Menschen zu befähigen, den Boden fruchtbar zu bereiten für den ökologischen Anbau von Obst und Gemüse, die Anpflanzung und Kultivierung von Pflanzenarten aus der Region.

    • Ernährungsprogramm für unterernährte Kinder, Schwangere und stillende Mütter

      Gabú, Guinea-Bissau

      Ernährungsprogramm für unterernährte Kinder, Schwangere und stillende Mütter

      Die Kinder- und Müttersterblichkeit in Guinea-Bissau ist eine der höchsten weltweit, Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und die zunehmende Armut. Die Franziskanerschwestern helfen mit einem Gesundheits- und Ernährungszentrum.

    • Fußball schenkt Perspektive und Hoffnung

      Niquelândia, Brasilien

      Fußball schenkt Perspektive und Hoffnung

      Eine runde Sache: Fußball und Bildung schaffen nachhaltige Perspektiven für Kinder aus Armutsvierteln in Brasilien.

    • Eine Suppenküche für Kinder

      Magdalena, Bolivien

      Eine Suppenküche für Kinder

      Zurzeit kommen täglich 40 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis siebzehn Jahren in die Suppenküche. Mit einer täglichen nahrhaften Mahlzeit finden sie hier außerdem liebevolle Betreuung, ein soziales Gefüge und Hilfe bei den Hausaufgaben.

    UNSER NEWSLETTER LÄSST TATEN SPRECHEN

    Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.