Viele Kinder in der Gemeinde Kasikeu hungern. Wenn die Mutter nichts zum Kochen hat, gehen die Mädchen und Jungen zu den Nachbarn, zu Verwandten und
Bekannten und bitten da um Essen. Meistens werden
sie abgewiesen, weil alle Familien Not leiden.
Eine Hoffnungslosigkeit entsteht, die schwer zu ertragen ist. Entwicklungsstörungen, Aggressionen und Resignation führen oft zu lebenslänglichen Schäden. Die Franziskanerinnen sehen täglich den Hunger in den Familien. Dürre hat das Wenige, was angebaut werden konnte, versengt. Es bleibt nichts zu essen.
Bevor die Franziskanerinnen vernachlässigte Kinder auffangen und Hilfestellungen
leisten können, müssen sie erstmal dafür sorgen, dass die Kinder täglich etwas zu essen bekommen. Mais, Bohnen und Hirsemehl würden schon helfen.
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