Menschenwürde ist es, wofür wohnungslose Arbeiter in den Randbezirken brasilianischer Städte kämpfen. Trotz Arbeit können sich viele Frauen und Männer keine Wohnung leisten.

Sie schlafen auf Parkbänken, an Straßenrändern, in Hauseingängen, unter Brücken, in einfachsten Baracken.
Seit der Corona-Krise ist die Zahl obdachloser Menschen drastisch gestiegen. Auch Kinder sind nicht verschont geblieben. Pater Rodrigo berichtet uns aus Uberlândia, dass auch hier Armut, Obdachlosigkeit, Hunger und Verzweiflung sich schnell ausbreiten. Die Schlangen vor den Suppenküchen in verschiedenen Städten werden täglich länger und länger.

Es ist einfach nicht mehr zu schaffen, allen hungrigen Menschen zu helfen.
Die Franziskaner in Niterói, São Gonçalo und Uberlândia haben sich schon lange vor Beginn der Pandemie mit ihren Suppenküchen um obdachlose und hungernde Menschen gekümmert. Durch das Corona-Virus ist aber der Bedarf so immens gestiegen, dass sie längst an ihren Kapazitätsgrenzen sind.

Sie benötigen deshalb dringend unsere Hilfe, damit die Küchen ausgebaut und täglich 7.200 Menschen mit einer Mahlzeit versorgt werden können. Gemeinsam möchten wir hier unseren überlebenswichtigen Beitrag leisten und die Menschen vor dem Hunger bewahren.

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Mission:
Besteck, Geschirr, Haushaltsgeräte. drei Gasherde und Baumaterialien

  • Wo: In den drei Suppenküchen der Franziskaner in Niterói, São Gonçalo und Uberlândia
  • Wem wird geholfen: 7.200 Menschen täglich
  • Wer ist vor Ort: Bruder Rodrigo
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