Porto Alegre, Brasilien
In dem Armenviertel von Porto Alegre haben die Franziskaner ein umfangreiches Programm für Kinder und Jugendliche aufgebaut: Nachhilfeunterricht, Sport- und Kulturangebote, Musikunterricht und Gewaltpräventionsprogramme sowie die Unterstützung bei der Arbeitssuche.
Beira, Mosambik
Der Zyklon Idai hat in Mosambik viel Zerstörung hinterlassen, bis heute leben viele Menschen in größter Armut. Die Kinder dort brauchen dringend Unterstützung, um wieder in die Schule gehen zu können.
Port-au-Prince, Haiti
Im Kinderzentrum der Franziskaner in Port-au-Prince leben zurzeit 25 Waisen, weiter kümmern sich die Brüder um Straßenkinder vor Ort. Da die Kinder schnell wachsen, fehlt es an Kleidung und Schuhen.
Port-au-Prince, Haiti
Nach dem Erdbeben 2010 oder durch Krankheit und Gewaltverbrechen sind viele Kinder zu Waisen geworden. Diesen Kindern soll der Schulbesuch inklusive Schulunifrom und Lehrmaterialien ermöglicht werden.
Embarcacion, Argentinien
Kinder, die zu der Ethnie der Wichi gehören, sind oft arm und werden diskriminiert. Mit einem Bildungsprogramm wird diesen Kindern geholfen.
Serra Azul, Brasilien
Viele Kinder von Kleinbauernfamilien in der Gegend um Sepé Tiaraju müssen auf den Feldern arbeiten. Die Franziskanerinnen schaffen hier wichtige Bildungs- und Freizeitangebote.
Nha Trang City, Vietnam
Mit leerem Bauch lässt sich nur schwer studieren. Deswegen helfen Franziskaner mittellosen Studenten mit einer Suppenküche.
Santa Rita, Brasilien
Ein Buch in den Händen halten, darin blättern und lesen. Dies wird 120 Kindern und Jugendlichen mit einer Bibliothek möglich.
Nairobi, Kenia
Für die Flüchtlingskinder in Nairobis Slum Kasarani ist der Schulbesuch das größte Glück. Doch es fehlt an allem, wie zum Beispiel an Stiften.
Kitwe/ Copperbelt, Sambia
Die Beschreibung der Gesundheitsstation von Kitwe macht sprachlos. Allein die Kinderstation und die Mutter-Kind-Station haben kaum medizinische Geräte.
Lantawan, Basilan, Philippinen
Vielen Familien in Basilan ist es nicht mehr möglich, ihre Kinder auf weiterführende Schulen zu schicken. Die Kosten dafür können sie schlicht nicht
mehr tragen. Die Bildung der Jugend aber ist essenziell für die Dörfer.
Cochabamba, Bolivien
Kein Streit, keine Gewalt, alternative Lösungen finden: Das bewirkt Friedensarbeit in Schulen
und an Universitäten. Hier lernt die Jugend, wie elementar wichtig es ist, Konflikte ohne die Ausübung von Gewalt zu lösen.
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