Molo, Kenia
Die Franziskanerinnen in Molo leiten einen Kindergarten, den 350 Mädchen und Jungen im Alter von einem bis sechs Jahren besuchen. Sie brauchen gerade akute Lebensmittelhilfe.
Ciudad Bolivar, Venezuela
Extreme Armut trifft viele ältere Menschen in Venezuela. Unterernährt, völlig verlassen und mit einer Rente von 1 Euro pro Monat brauchen viele dringende Hilfe.
Coronel Oviedo, Paraguay
In Kochkursen lernen die Schülerinnen und Schüler und wachsen so auf zwei Ebenen: Mit neuem Wissen und körperlich Dank gesunder Ernährung.
Caracas, Venezuela
„Die Krise im Land nimmt kein Ende“, schreibt uns Schwester Maria Consuela. „Millionen Familien sind verarmt, Kinder landesweit mangelernährt.
Petrópolis, Brasilien
Hier werden benachteiligte Kinder gefördert: der brasilianische Mädchen- und Knabenchor „Canarinhos“ (Kanarienvögel) aus Petropolis gehört zu den ältesten und berühmtesten Kinderchören in Brasilien.
Manaus, Brasilien
Die Armut in der brasilianischen Stadt Manaus hat viele Gesichter, Ausprägungen und Geschichten. Viele ohnehin arme Menschen haben während der Corona-Pandemie ihre Arbeit und damit ihre Wohnung verloren, sie hungern mit ihren Familien.
San Pablo, Bolivien
In der Gemeinde San Pablo steht eine kleine Ganztagsschule. 40 Mädchen und Jungen besuchen den Unterricht, bekommen dort täglich ein Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und verbringen die freie Zeit gemeinsam.
Rio del Sul, Brasilien
Seit der Corona-Pandemie ist Hunger wieder zu einem großen Problem in Brasilien geworden. Mit Lebensmittelpaketen können die Franziskanerinnen in Rio del Sul den Menschen helfen.
Berlin-Pankow, München, Frankfurt und Düsseldorf
Auch in Deutschland steigt die Armut, in vielen Städten und Regionen betreiben Franziskanerinnen und Franziskaner seit vielen Jahren Hilfsangebote und Suppenküchen, zum Beispiel in Berlin-Pankow, München, Frankfurt und Düsseldorf.
Mbingu, Tansania
St. Elisabeth heißt das Waisenhaus in der Gemeinde Mbingu, das Schwester Sapienta mit ihren Mitschwestern leitet. Zurzeit leben 73 Babys und Kleinkinder bei ihnen.
Texiguat, Honduras
Schwester Eni Catarina und ihre Mitschwestern in der Kleinstadt Texiguat haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Kranken, Armen und
Bedürftigen verantwortungsvoll und fürsorglich zu helfen.
Aracaju, Brasilien
Die Corona-Pandemie hat Brasilien schwer getroffen – und jetzt wird der Hunger immer größer, vor allem im ländlichen und armen Nordosten des Landes.
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