Eine runde Sache: Fußball und Bildung schaffen nachhaltige Perspektiven für Kinder aus Armutsvierteln in Brasilien.
Zurzeit kommen täglich 40 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis siebzehn Jahren in die Suppenküche. Mit einer täglichen nahrhaften Mahlzeit finden sie hier
außerdem liebevolle Betreuung, ein soziales Gefüge und Hilfe bei den Hausaufgaben.
Kinder und Jugendliche in den Slums von Kalkutta haben wenig bis keine Chancen, aus dem Teufelskreis der Armut herauszufinden. Gerade Mädchen sind da schwer gezeichnet. Bildung, Gesundheitsversorgung, sauberes Wasser – all das ist schwer erreichbar – und unsere Hilfe daher sehr wichtig.
Die Franziskanerinnen haben bereits vor acht Jahren begonnen, Frauen und jungen Müttern zu helfen. In Workshops und Seminaren stärken sie das Selbstbewusstsein
der Frauen und ihr Wohlergehen. In Näh- und Gärtnerkursen möchten sie den Frauen zu mehr Selbstständigkeit verhelfen.
Schwester Rossana berichtet uns aus Purok Tahimik, dass gerade Kinder aus armen Familien in ihrem Wirkungsraum an Mangelernährung leiden. Sie sind dieser Not völlig ausgeliefert, weil die Armut der Eltern jegliche Fürsorge raubt.
Nothilfe für hungernde Familien durch die Ausgabe von Nahrungsmitteln in Äthiopien, wo zahlreiche Menschen vor Konflikten und Dürren auf der Flucht sind.
Mehr als zwei Drittel der Städte im Bundesstaat Rio Grande do Sul sind von den Folgen der heftigen Regenfälle betroffen. Etwa 150.000 Menschen sind zur Flucht gezwungen. Die Franziskaner helfen mit Unterkünften, Nahrung, Hygienematerial und vielem mehr.
Nach ungewöhnlich starken Regenfällen kam es in den vergangenen Tagen zu schweren Überschwemmungen in Kenia und Tansania. Besonders die Menschen in den Armenvierteln sind betroffen. Hunderte Menschen sind in den Flutgebieten ums Leben gekommen.
Die Erde bebte mehrfach so schlimm wie seit 1939 nicht mehr, eine Jahrhundertkatastrophe. Wir helfen bis heute den Menschen vor Ort – und in Zukunft ebenso.
Es ist jeden Tag ein weiter kräftezehrender Weg durch unwegsames Gelände, den Schwester Julieta gemeinsam mit ihren Schützlingen zurücklegen muss, damit die tägliche Grundversorgung mit Wasser für die Schule und das Mädcheninternat sichergestellt ist.
Die Gewaltsituation und Armut ist in Haiti extrem, viele Kinder leben ohne Eltern auf der Straße. Den Franziskanern liegt es sehr am Herzen, Straßenkinder aufzunehmen, ihnen ein geschütztes Zuhause zu bieten und den Schulbesuch zu ermöglichen. Dafür brauchen sie Hilfe, vor allem für Lebensmittel.
Das franziskanische Projekt „Gerechtigkeit und Frieden“ forstet mit SchülerInnen und Freiwilligen das Schutzgebiet Potreros im Tunari-Nationalpark in Cochabamba auf, ein wichtiger Wasserspeicher der Natur, der von Dürren und Abholzungen betroffen ist. Zusätzlich werden Workshops und Seminare zur Klima- und Umweltbildung angeboten.
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