Das wachsende Leid der Menschen auf Haiti in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht gipfelt am Ende bei den Allerkleinsten und Schwächsten. Mütter haben keine kindgerechten Nahrungsmittel zur Verfügung, weil die immer teurer werdenden Lebensmittel nicht mehr bezahlbar sind und das, was sie selbst anbauen können, bei Weitem für eine ausgewogene und gesunde Ernährung nicht ausreicht.
Die Franziskaner in Karachi führen eine Tagesstätte für Mädchen und Jungen mit Behinderungen. Ihr Ziel ist es, den Kindern die bestmögliche Förderung zu geben.
Armut und Obdachlosigkeit sind Schicksale, die schuldlos oder schuldig viele treffen können. Manche befreien sich daraus aus eigener Kraft, viele aber brauchen dauerhaft Hilfe, um zu überleben. Wir helfen mit dem Gutenachtbus in Düsseldorf und mehreren Suppenküchen in deutschen Großstädten.
Mit einer Stärke von 6,8 wurde Marokko vom schlimmsten Erdbeben seit Jahrzehnten getroffen. Franziskanerinnen und Franziskaner sind in der Region Marrakesch vor Ort und helfen!
„„Wir gerieten mehrfach in Schusswechsel zwischen
Militär und Amba-Boys, eine Schwester wurde ins Gesicht getroffen, sie überlebte mit schweren Verletzungen. Es gab mehrfach Überfälle auf Krankenhäuser und Schulen“, berichtete uns Schwester Hedwig aus Kamerun.
„Diese Kinder brauchen spezielle Nahrung und medizinische Behandlungen, um überleben zu können. Von staatlicher Seite bekommen wir keine Unterstützung. Ohne die Hilfe von Franziskaner Helfen wäre es uns nicht möglich, diese Kinder aufzunehmen und ihnen ein neues Leben zu schenken.“
„Der gemeinsame Hintergrund unserer Kinder ist die extreme Armut. Wir möchten erreichen, dass die Kinder und Jugendlichen sich wieder Ziele setzen. Sie sollen träumen können und Hoffnung auf ein würdiges und gerechtes Leben schöpfen“, schreibt uns Schwester Clara.
Bis zu einer Million Menschen arbeiten in Brasilien als Catadores, als Recycling-Müllsammler. Viele von ihnen sind Frauen, die auf Straßen und wilden Deponien wiederverwertbare Abfälle einsammeln und diese an Firmen und Mülldeponien verkaufen, die daraus Recyclingrohstoffe gewinnen. Bei vielen reicht es für das Nötigste, sie sind zusätzlich auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.
Mosambik zählt zu den ärmsten Ländern der Erde. In der Hauptstadt Beira gibt es tausende Straßenkinder, die Hunger leiden und nicht zur Schule gehen.
Eine Ganze Kindergeneration in Aleppo kennt nur Krieg und Leid, nach der Erdbebenkatastrophe hat sich die Lage verschlimmert. Die Schwestern und Brüder helfen den Kindern und Jugendlichen vor Ort, unterstützen sie und geben ihnen Halt.
Die Franziskanerinnen in Molo leiten einen Kindergarten, den 350 Mädchen und Jungen im Alter von einem bis sechs Jahren besuchen. Sie brauchen gerade akute Lebensmittelhilfe.
Extreme Armut trifft viele ältere Menschen in Venezuela. Unterernährt, völlig verlassen und mit einer Rente von 1 Euro pro Monat brauchen viele dringende Hilfe.
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