In der Kleinstadt Namina leben 46.000 Menschen. Die
städtische Wasserversorgung ist höchst unzuverlässig.
Es kommt sehr häufig zu Ausfällen und tagelangen Phasen
ohne einen Tropfen Wasser. Das stellt die Bewohner
und die Franziskanerinnen, die eine Grund- und eine
weiterführende Schule leiten, vor große Herausforderungen.
Die Wege zur Beschaffung von Wasser sind weit
und mit großem Aufwand verbunden.
Schwester Maria schreibt uns, dass die Menschen sehr einfach und arm leben. Die Infrastruktur der Kleinstadt ist dürftig. Meist
arbeiten beide Elternteile, damit die Familien irgendwie
über die Runden kommen. Die Kinder bleiben dann auf
der Straße, sich selbst überlassen.
Damit die kleinen Kinder nach dem Unterricht versorgt
und geschützt sind, bieten die Franziskanerinnen auch
eine Nachmittagsbetreuung an. Sauberes Wasser wird
also immer gebraucht, ist jedoch äußerst knapp oder
gar nicht zugänglich. So bittet Schwester Maria uns um
unsere Unterstützung, damit ein Rohrbrunnen mit mechanischer
Pumpe gebaut werden kann. Alle Kinder der
Schulen sowie die Menschen in der nahen Umgebung
erhalten dann täglich und zuverlässig einen Zugang zu
sauberem Trinkwasser.
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