Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Casa do Menor: Hoffnung für Straßenkinder in Tinguá

Pater Renato Chiera gründete bereits vor über 30 Jahren den sozialen Verein „Casa do Menor“. Sein Anliegen ist es, die Elendssituation von Straßenkindern in Brasilien zu verbessern. Vor allem in den Vorstädten von Rio de Janeiro spielen Gewalt und Drogen eine viel zu große Rolle im Leben der Kinder. In der Umgebung von Rio ist der Konsum der Billigdroge Crack auf den sogenannten ‚Cracolândias‘ leider inzwischen allgegenwärtig. Und es gibt kaum jemanden, der sich der Zukunft der Kinder annimmt, denn den Familien geht es oft nicht viel besser.

Mit dem Projekt Casa do Menor helfen wir, die Elendssituation von auf der Straße lebenden Kindern zu verbessern.

Mithilfe von Kinderheimen, Betreuungs- und Bildungseinrichtungen im Rahmen der Casa do Menor bieten wir Kindern und Jugendlichen in Tinguá eine neue Zukunftsperspektive. In liebevoller Betreuung erfahren die Straßenkinder hier Heimat und Geborgenheit, wo die eigene Familie dies nicht bieten kann. Daneben eröffnen wir ihnen diverse Möglichkeiten zur beruflichen Qualifizierung durch ein Ausbildungszentrum, eine Schule und ein Kultur- und Sportzentrum. Diese werden inzwischen allesamt auch von den Kindern und Jugendlichen der gesamten Region genutzt. Somit konnte die Arbeit der Casa do Menor inzwischen weit über die ursprünglich geplanten Zuständigkeitsbereiche hinaus ausgeweitet werden

Dafür danken wir vor allem den vielen großzügigen Spenderinnen und Spendern und freiwilligen Helfern vor Ort.

Mission:
Zukunftsperspektiven schaffen

  • Wo: Tinguá, Brasilien
  • Wem wird geholfen: Zahlreichen Straßenkindern
  • Wer ist vor Ort: Pater Renato Chiera (Casa do Menor)

Hier ist unser Projekt

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ihre Spende in guten Händen

Als Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen DZI verpflichten wir uns nachweislich dem verantwortungsvollen und nachaltigen Umgang mit Spenden.

Weitere Projekte

    • Brot backen und helfen

      Schargorod, Ukraine

      Brot backen und helfen

      In Schargorod betreiben unsere franziskanischen Brüder eine Klosterbäckerei. Hier wird jeden Tag Brot gebacken, das kostenlos an Flüchtlinge und verarmte Familien verteilt wird.

    • Regenwasser speichern

      Morroa Sucre, Kolumbien

      Regenwasser speichern

      Die Versorgung mit Trinkwasser und Wasser für den täglichen Bedarf ist gerade in den langen Trockenmonaten in der Region kaum noch zu bewerkstelligen. Deswegen braucht das Sozialzentrum der Franziskanerinnen dringend einen Wasserspeicher.

    • Endlich Spielgeräte für Kindergarten und Vorschule

      Nyabondo, Kenia

      Endlich Spielgeräte für Kindergarten und Vorschule

      Es fehlen in den Räumen des Kindergartens Tische und Stühle, auch gibt es draußen keine Spielgeräte. Die Schwestern möchten die Gesundheit und das Wohlergehen der Kinder fördern.

    • Kapellen werden zu Klassenzimmern

      Nha Nguyen Ban Sen, Vietnam

      Kapellen werden zu Klassenzimmern

      "In zwei Ortschaften verwandeln wir die kleinen Kapellen zusätzlich in Klassenzimmer, um den Kindern mehr Bildung zu ermöglichen, zusätzlich gibt es Essen", schreibt Pater Pho Duc.

    • Ökologischer Anbau für Natur und Mensch

      Kuito, Angola

      Ökologischer Anbau für Natur und Mensch

      Ziel ist es, die Menschen zu befähigen, den Boden fruchtbar zu bereiten für den ökologischen Anbau von Obst und Gemüse, die Anpflanzung und Kultivierung von Pflanzenarten aus der Region.

    • Ernährungsprogramm für unterernährte Kinder, Schwangere und stillende Mütter

      Gabú, Guinea-Bissau

      Ernährungsprogramm für unterernährte Kinder, Schwangere und stillende Mütter

      Die Kinder- und Müttersterblichkeit in Guinea-Bissau ist eine der höchsten weltweit, Gründe dafür sind die schlechte Gesundheitsversorgung, Unterernährung und die zunehmende Armut. Die Franziskanerschwestern helfen mit einem Gesundheits- und Ernährungszentrum.

    • Fußball schenkt Perspektive und Hoffnung

      Niquelândia, Brasilien

      Fußball schenkt Perspektive und Hoffnung

      Eine runde Sache: Fußball und Bildung schaffen nachhaltige Perspektiven für Kinder aus Armutsvierteln in Brasilien.

    • Eine Suppenküche für Kinder

      Magdalena, Bolivien

      Eine Suppenküche für Kinder

      Zurzeit kommen täglich 40 Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis siebzehn Jahren in die Suppenküche. Mit einer täglichen nahrhaften Mahlzeit finden sie hier außerdem liebevolle Betreuung, ein soziales Gefüge und Hilfe bei den Hausaufgaben.

    UNSER NEWSLETTER LÄSST TATEN SPRECHEN

    Erhalten Sie Einblick in unsere rund 800 Hilfsprojekte in 80 Ländern der Welt.