Allgemeine Informationen zum Freiwilligendienst findest Du hier.

"St. Lawrence "

Kenia, Uradi

Alles auf einen Blick
“St. Lawrence Uradi“

  • Uradi, ländliche Großgemeinde am Äquator, Durchschnittstemperatur 28° über das ganze Jahr unverändert
  • Englisch, oder auch Luo und Kisuaheli
  • Mitarbeit im Health-Center
    Unterricht in verschiedenen Fächern an der Uradi Girls Secondary School
    Evtl. Mitarbeit in der Primary School
    Mitarbeit an der Pre-School/Kindergarten
    Assistenz des Pfarrers bei seiner sozialen Arbeit

Im westlichen Kenia in der Nähe des  Victoriasees in der Provinz Kisumu gibt es die kleine Gemeinde Uradi. Die katholische Pfarrgemeinde bildet das Zentrum einer Region mit ca. 30.000 Einwohnern und neun Außenstationen. Es erwartet Dich dort ein vielfältiges Betätigungsfeld: Du wirst dich im Health-Center betätigen, das auch in mobilen Stationen den Patienten zur Verfügung steht. Du wirst verschiedene Bildungseinrichtungen vorfinden vom Kindergarten bis zur Secondary-School für Mädchen. Und natürlich gibt es in der Pfarrgemeinde selbst genügend zu tun, um dem Pfarrer bei seinen sozialen Aufgaben zu helfen.

Du hast die Chance, dir selbst die verschiedenen Aufgabenfelder aussuchen zu können und auch zu entscheiden, wie lange du im Health-Center oder in der Schule helfen möchtest. In Absprache mit den Schwestern des Franziskanerordens (Sisters of FSSA) wirst du gezielt bestimmte Aufgaben im Gesundheitszentrum übernehmen können. Beispielsweise ist dort auch ein Optician-Center aufgebaut worden, in dem Brillen angepasst und verkauft werden. In Absprache mit der Schulleiterin findest du bestimmt Tätigkeitsbereiche, die dir Spaß machen. Also deine Eigeninitiative ist gefragt.

Das Projekt und Deine Aufgaben

An der Father Gulik Uradi Girls Secondary School wirst du dich einbringen können, wenn Dich der Schulbetrieb in einer fremden Kultur interessiert. Natürlich kannst du dir auch im Laufe deines Freiwilligendienstes Suaheli bzw. die Stammessprache der Luo aneignen. Möglicherweise gelingt das am einfachsten, wenn Du in der Pre-School, also im Kindergarten, oder der Primary-Schule mithilfst.

Neben der Schule ist aber auch das von Schwestern des Franziskanerordens geleitete Health-Center sehr interessant, da Du dort mit sozialen Situationen konfrontiert wirst, die erst einmal für Europäer schwierig zu begreifen sind. Die beiden größten gesundheitlichen Probleme sind Malaria und Aids. Doch keine Sorge. Es wird seitens des Gesundheitscenters und des Pfarrers schon sehr darauf geachtet, dass deine eigene Gesundheit nicht gefährdet wird. Das medizinische Fachpersonal weiß gewissenhaft, dich in der richtigen Weise einzusetzen.

Du wirst mit mindestens einem anderen Freiwilligen in Uradi zusammen sein. Es gibt in der Pfarrgemeinde ein eigenes Wohnhaus nur für euch Freiwillige. Versorgt werdet ihr im Pfarrhaus. Ein Koch wird euch und den anderen im Pfarrhaus, in der Regel der Pfarrer und einige Seminaristen (Theologiestudenten), täglich das Essen bereiten.

Wir freuen uns auf Deine
Bewerbungsunterlagen

  • Lebenslauf mit Foto
  • den ausgefüllten Bewerbungs-Fragebogen
  • ein Empfehlungsschreiben, welches ausdrücklich einen Einsatz im internationalen Freiwilligendienst empfiehlt

Weitere Einsatzstellen

Indien: Schule und Kindergarten für Kinder von 3 bis 12 Jahren in Hyderabad

Bei diesem Projekt handelt es sich um eine von den Franziskanern geführte Jungenschule inmitten Hyderabads. Die Schule besteht aus sieben Jahrgangsstufen mit jeweils zwei Klassen, sowie vier Kindergarten-gruppen von jeweils circa 40 Kindern pro Klasse.

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Indien: Pippo Bueno Medium School in Puduppadi

Im Mittelpunkt des Projekts steht eine Grundschule, die von den Schwestern des Konvents geleitet wird. Die Freiwilligen sind als zusätzliche Hilfslehrkräfte tätig, jedoch gleichzeitig auch eng mit dem Leben im Konvent verbunden.

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Indien: Heim für Kinder in Chennai

Das Projekt und seine Mitarbeiter sind tätig für die Kinder der Armutsviertel. Aufgenommen werden meist Jungen aus zerrütteten Familien oder kindeswohlgefährdenden Verhältnissen (alkoholabhängige Eltern, Schulschwänzer, etc.).

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Brasilien: SEFRAS (Vereinigung der franziskanischen Initiativen im sozialen Bereich Sao Paolo)

Das Projekt existiert seit 2014 im Norden von Sao Paulo in Peri Alto und wird von der Abteilung für soziale Entwicklung der Stadt Sao Paulo finanziert. Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren haben dort die Möglichkeit ihre Freizeit zu verbringen.

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Bolivien: “PREEFA” (Programa Educación Especial Fe y Alegría)

Mögliche Tätigkeiten für Freiwillige: pädagogische Angebote für Kinder (Basteln, Spielen, Nachhilfe) und Jugendliche (Kochen, PC, Nähen), Kinderbetreuung / Freizeitbereich für Kinder, Sozialberatung

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Bolivien: „Hilando Sueños“

Das Projekt befindet sich in einer Vorprovinz der Großstadt Cochabamba im Andenhochland. Die Kinder, denen hier Unterstützung geboten wird, sind die Ärmsten der Ärmsten. Sie helfen zum Teil bei den Autowaschanlagen um ihre Eltern zu unterstützen. Hilando sueños ist eine Hausaufgabenbetreuung bzw. Kita.

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Bolivien: „Estrellas en la Calle“

Die Fundación Estrellas en la Calle gliedert sich in drei 3 Projekte: Fenix (Inti‘ canchay) fördert Kleinkinder, die mit ihren Eltern auf der Straße leben. Winana begleitet diejenigen, die die Straße verlassen haben, auf ihrem Weg zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Coyera arbeitet direkt auf der Straße mit Kindern, Jugendlichen und jungen Familien.

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