Allgemeine Informationen zum Freiwilligendienst findest Du hier.

"Alegría de Vivir"

Santo Domingo de los Colorados, Ecuador

Alles auf einen Blick
"Alegría de Vivir"

  • Großstadt, tropisches Klima
  • Spanisch
  • Hilfe im Kindergarten und bei der Hausaufgabenbetreuung von Grundschülern; Arbeit mit Senioren und Menschen mit Behinderung

Die Fundacion Alegria de Vivir ist eine vom Franziskanerorden und dem Inklusionsministerium ins Leben gerufene Einrichtung in Santo Domingo. Die Stadt, die etwa eine halbe Millionen Einwohner hat liegt westlich der Haupstadt Quito zwischen Hochland und Küste. Der Freiwilligendienst besteht aus vier Projekten, an denen du variabel teilnehmen kannst. Alle sind im Stadtviertel „Ruminahui“, einem der ärmsten Stadtteile Santo Domingos, angesiedelt. Hier leben vor allem arme Menschen mit einfacher Schulbildung in teilweise unfertigen und schlecht ausgestatteten Häusern.

Die vier Projekte sind an unterschiedliche Zielgruppen gerichtet.

Morgens kannst du mit Menschen mit Behinderung arbeiten. Das heißt, dass du entweder mit ihnen tanzt, das teilweise auch auf kleinen Wettbewerben, oder die sie zuhause besuchst und mit ihnen kleine Aufgaben erledigst.

Alternativ bietet sich die Möglichkeit im Kindergarten zu arbeiten und dort die Kinder zu betreuen.

Nachmittags ist man normalerweise im C.A.E.-Projekt, einem Nachmittagshort für Grundschüler, denen man bei den Hausaufgaben hilft, mit denen man malt und ihnen Englisch beibringt.

Freitags wird am Nachmittag eine Seniorenrunde angeboten, in der du nähen und mit den Senioren reden kannst.

Vor allem bietet man den benachteiligten Personen hier eine Alternative zum normalen Alltag. Den Kindern kann man Zuneigung und Aufmerksamkeit geben, die sie teilweise zu Hause nicht bekommen, den Menschen mit Behinderung Respekt und Geduld erweisen, die sie gesellschaftlich nur in geringen Maße genießen und den Senioren ein frisches Gesicht und Geschichten aus einer anderen Welt bieten.

Friedrich H.

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  • Lebenslauf mit Foto
  • den ausgefüllten Bewerbungs-Fragebogen
  • ein Empfehlungsschreiben, welches ausdrücklich einen Einsatz im internationalen Freiwilligendienst empfiehlt

Weitere Einsatzstellen

Indien: Schule und Kindergarten für Kinder von 3 bis 12 Jahren in Hyderabad

Bei diesem Projekt handelt es sich um eine von den Franziskanern geführte Jungenschule inmitten Hyderabads. Die Schule besteht aus sieben Jahrgangsstufen mit jeweils zwei Klassen, sowie vier Kindergarten-gruppen von jeweils circa 40 Kindern pro Klasse.

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Indien: Pippo Bueno Medium School in Puduppadi

Im Mittelpunkt des Projekts steht eine Grundschule, die von den Schwestern des Konvents geleitet wird. Die Freiwilligen sind als zusätzliche Hilfslehrkräfte tätig, jedoch gleichzeitig auch eng mit dem Leben im Konvent verbunden.

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Indien: Heim für Kinder in Chennai

Das Projekt und seine Mitarbeiter sind tätig für die Kinder der Armutsviertel. Aufgenommen werden meist Jungen aus zerrütteten Familien oder kindeswohlgefährdenden Verhältnissen (alkoholabhängige Eltern, Schulschwänzer, etc.).

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Brasilien: SEFRAS (Vereinigung der franziskanischen Initiativen im sozialen Bereich Sao Paolo)

Das Projekt existiert seit 2014 im Norden von Sao Paulo in Peri Alto und wird von der Abteilung für soziale Entwicklung der Stadt Sao Paulo finanziert. Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren haben dort die Möglichkeit ihre Freizeit zu verbringen.

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Bolivien: “PREEFA” (Programa Educación Especial Fe y Alegría)

Mögliche Tätigkeiten für Freiwillige: pädagogische Angebote für Kinder (Basteln, Spielen, Nachhilfe) und Jugendliche (Kochen, PC, Nähen), Kinderbetreuung / Freizeitbereich für Kinder, Sozialberatung

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Bolivien: „Hilando Sueños“

Das Projekt befindet sich in einer Vorprovinz der Großstadt Cochabamba im Andenhochland. Die Kinder, denen hier Unterstützung geboten wird, sind die Ärmsten der Ärmsten. Sie helfen zum Teil bei den Autowaschanlagen um ihre Eltern zu unterstützen. Hilando sueños ist eine Hausaufgabenbetreuung bzw. Kita.

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Bolivien: „Estrellas en la Calle“

Die Fundación Estrellas en la Calle gliedert sich in drei 3 Projekte: Fenix (Inti‘ canchay) fördert Kleinkinder, die mit ihren Eltern auf der Straße leben. Winana begleitet diejenigen, die die Straße verlassen haben, auf ihrem Weg zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Coyera arbeitet direkt auf der Straße mit Kindern, Jugendlichen und jungen Familien.

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