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Ein Fest der Hoffnung für uns alle – Danke und Frohe Weihnachten

Der "Franziskaner Helfen"-Newsletter von Bruder Matthias:

Liebe Freundinnen und Freunde,

nun steht Weihnachten vor der Türe, und nachdem uns die letzten zwei Jahre die Auswirkungen der Corona-Pandemie mit all ihren Einschränkungen ein anderes Fest bescherten, ist es in diesem Jahr vor allem der Angriffskrieg auf die Ukraine, der uns mit all seinen direkten und indirekten Folgen wieder ein anderes Weihnachten bringt. Anders vielleicht, als es wir uns erhofft haben.

Und dennoch: in Erhoffen steckt eben auch Hoffnung und mir ist es ein Anliegen, Ihnen gerade in diesen Zeiten zu schreiben, weil wir den Glauben und die Hoffnung an uns, unsere Lieben und am Ende auch an die Welt immer in uns tragen. Weihnachten ist das Fest der Menschwerdung, denn Gott wurde Mensch und dieses Fest sendet uns die Botschaft, selbst mehr Mensch zu sein und unser Herz, unsere Gefühle, unsere Taten und eben auch die Hoffnung zu leben.

Jede menschliche Tat macht die Welt heller, friedlicher und freundlicher. Auch Sie haben durch Ihre Hilfen, Gaben und Taten die Welt in diesem Jahr heller gemacht. Dafür will ich Ihnen von Herzen danken. In diesem Jahr schauen wir auf viele Erlebnisse, aber auch auf viel Leid zurück. Ich denke neben der fortdauernden Corona-Pandemie vor allem an den Angriffskrieg in der Ukraine, wo wir gemeinsam durch Ihre Offenheit und Unterstützung schnelle Hilfe leisten konnten und dies bis heute und in Zukunft tun, genau wie in unseren anderen Hilfsprojekten in Afrika, Lateinamerika und Asien, wo wir Menschen zu einem besseren Morgen verhelfen.

Und auch wenn uns nicht danach zumute ist, weil uns die Krisen in der Welt, die persönlichen Sorgen und Nöte, Einsamkeit und Trauer das Herz schwer machen, so sollten wir dennoch Weihnachten feiern. In der Art und Weise, wie es uns gut tut, aber vor allem stets mit Hoffnung verbunden. Denn Weihnachten selbst bringt uns Freude, Frieden und Hoffnung – und dies brauchen wir alle.

Sie, liebe Spenderinnen und Spender, haben Hoffnung geschenkt, sich an unsere Seite gestellt, solidarisch gewirkt und an die notleidenden Menschen in der Welt gedacht. So sage ich Danke für Ihre Nächstenliebe, Offenheit und Unterstützung.

Ich wünsche Ihnen und all Ihren Lieben, auch im Namen aller Mitwirkenden unseres gemeinsamen franziskanischen Werkes, ein gesegnetes Weihnachtsfest, das Geschenk guter Gesundheit und ein frohes Neues Jahr, voller Hoffnung für uns alle!

Pace e Bene
Ihr Bruder Matthias Maier OFM

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